Josefs Haus (Los Angeles)

"So kannst du aber nicht spielen." murmelte er grinsend, als er merkte, wie sie sich um ihn herum wand.
Er stellte sich hinter sie unddrückte sie herunter.
"Im Stehen spielt es sich nicht so gut." schmunzelte er, taxierte für sie die Kugeln und gab der Stange in ihrer hand einen Stoß.
Sofort rollten die farbeigen Bälle in alle Richtungen davon und drei Mal machte es "plop!" als die Kugeln Löcher zum Durchrollen fanden.
"Schon mal nicht schlecht, mein Schatz." murmelte er und küsste sie.

"Hmh...dank dir...!"
Sie lächelte und zog ihm langsam die Krawatte aus.
"Ich bin nochmal dran,oder?"
Sie sah ihn an und schmunzelte,
ehe sie die Krawatte ordenlich zur Seite legte.

Für zwei sekunden konnte er nicht mehr klar denken.
Er stand einfach nur da und beobachtete das Stoffband, das ordnetlich gefaltet neben dem Spielfeld abgelegt wurde.
"Ähm... was? Was oh, oh du bist.. ja, du bist wohl nochmal dran." er schluckte und wurde rot.
"Na, aber den nächsten Stoß schaffst du sicher ohne meine... hm.. Hilfe."

Sie grinste ihn verschmitzt an.
"Alles okay?"
Fragte sie unschuldig und legte
dann rasch einen korekten flüssigen Stoß hin
und versenkte eine Kugel.
Sie richtete sich auf,drehte sich um und grinste ihn frech an.

Er blinzelte verwirrt.
"Mit mir? Klar." meinte er und tat so, als wäre nichts, bevor er eine Kugel anvisierte, mit der er eine andere Kugel genau in ein Loch schieben konnte. Und vielleicht flog die andere Kugel ja direkt hinterher, was wusste man?
Er vermied es, sie anzuschauen, um sich auf das Spiel zu konzentrieren und stieß zu. Die Kugel rollte, stieß die andere Kugel an und beide verschwnaden sie im richtigen Loch.
Zufrieden girnsend kam er zu ihr zurück.
"Na bitte, geht doch." freute er sich, stellte sich hinter sie und knabberte an ihrem hals.

Sie schmunzelte und fing dann an,
leise zu schnurren.
"Hmm mein held...!"
Wisperte sie und drehte sich zu ihm
um um ihm verführerisch am Hals zu knabbern.
Ehe sie sich leicht abwandte und
den nächsten Schlag ausführte,diesmal
aber keine Kugel versank.

Er erzeugte einen tiefen, vibrierenden Ton hinten in der Kehle.
Dann nahm er ebenfalls noch einmal seine Stange und schob eine Kugel in ein Loch.
"Weißt du, wenn ich gemein wäre, würde ich sagen es steht unendschieden." murmelte er und knabberte am obertsen Knopf ihrer Bluse, bis dieser aufsprang.

Sie trat näher an ihn heran
und fuhr mit ihrer Hand unter sein Hemd.
Ehe sie ihm in die Augen sah und ihn zärtlich
küsste. "Hm du bist aber nicht gemein...!"
Wisperte sie und lächelte ihn verführerisch an,
während ihre Hand zärtlich über seine Brust strich.
Ehe sie die Knöpfe seines Hemdes geschickt aufmachte
und ihn dabei leicht küsste.

Er entscheid sich, ein bisschen lauter zu schnurren und streifte ihr die Bluse von den Schultern.
Ein Griff um sie herum ließ ihren Bh zu Boden fallen und er musste kichern.
Er betrachtete sie von oben bis unten, trat dann näher zu ihr und hakte zwei Finger in den Bund ihrer Hose.
"Du hast zu viel an, Süße." schnurrte er breit grinsend.

"Ein bisschen herausfordern muss ich dich ja
noch!"Erwiederte sie und schlang
die Arme um seinen Hals
ehe sie ihre Finger in seinem Nacken verschränkte.
Dann reckte sie sich und küsste ihn fordernd,
ehe sie anfing in seinem Nacken
leicht mit den fingern zu kribbeln und ihn zu massieren.
"Hast du abgeschlossen?"
Wisperte sie und sah an ihn vorbei zur Tür.

"Mhh... nein." murmelte er grinsend und schloss bei der behandlung seufzend die Augen.
Mehr sagen war ihm nicht gestattet, weil sarah diesen Moment nutzte, um ihn zu einem ziemlich gemeinen Zungenduell herauszufordern.
Nur schwer ließ er von ihr ab und musste grinsen.
"Vielleicht lassen wir es ja darauf ankommen, das eines der hausmädchen kommt und schaut was der Hausherr so treibt." meinte er mit einem dreckigen grinsen, bevor er sie hochhob und sich dann umschaute.
"Du hast drei Plätze zur Auswahl: Pokertisch, Billiardtisch oder Fußboden." Wenn möglich, urde das Grinsen noch dreckiger.

Sie schlang ihre Beine um seine Taille
und sah ihn gespielt geschockt an
ehe sie lachte und sich umsah.
"Hmm wo wäre es denn dem Herr genehm?"
Sie sah ihn verführerisch an und küsste dann zärtlich
seine Unterlippe.
"Ich bin doch so hilflos...ich bin dir ergeben!"
Wisperte sie und fuhr mit ein paar Fingern über seine Brust.

"Nehmen wir doch einfach die erstbeste Möglichkeit." er zog ihr die Beine weg, die sie eh schon um seine Hüfte geklammert hielt, was ihm ungemein gefiel und kniete sich auf den Boden, um sie dann los zu lassen. Er kletterte über sie und entledigte sich selbst Hose und Shorts, bevor er ihr das ansehnliche und neu gekaufte Stück Stoff auszog und hungrig betrachtete, was da vor ihm lag.
Fast hätte er vergessen, abzuschließen, aber er stand widerwillig noch einmal auf, ging zur Tür und drehte den Schlüssel im Schloss herum.
Für Notfälle hatte er sogar ein "Bitte nicht stören" schild an der Tür, aber das würde wohl kaum gebraucht, wenn vorbeigehende hörten, welche geräusche aus diesem Raum drangen. Er hatte es ohnehin nur für die monatlichen Spieleabende mit Mick und seinen Freunden dort deponiert.
Grinsend stiefelte er wieder zu Sarah zurück und kletterte über sie.
"So, wo waren wir stehen geblieben? Ah, ich weiß es wieder." murmelte er und küsste sie.

*schnitt*

Sie grinste und nickte rüber zur Tür.
"Ach wolltest du es doch nicht drauf ankommen lassen,
das jemand kommt?"
Neckte sie ihn und stütze ihren
Kopf mit der Hand ab und küsste ihn zärtlich.
"Angsthase...!"
Wisperte sie und grinste verschmitzt frech.

"nein..." murmelte er eine ganze Weile später atemlos und rollte von ihr herunter.
"Stell dir vor, jemand wäre gekommen und hätte uns gesehen... nicht,m das es da etwas schlimmes zu sehen gegeben hätte, aber naja... ich kann es mir nicht leisten, wenn jedes Hausmädchen gleich errötend kichernd den Rückzug antritt sobald sie mich das nächste mal sieht."

Sie kicherte und sah ihn an.
"Okay...da hast du recht!"
Sie schmunzelte und musste dann erneut kichern.
Ihre Laune war so gut wie die letzten paar Tage nicht mehr.
Sie streckte sich zufrieden und angelte dann mit dem Fuß nach ihrem Slip
und zog ihn an ehe sich über Josef beugte
und ihn zärtlich küsste.

"Davon kriegst du nie genug, hm?" murmelte er und küsste sie zurück, bevor er seine Zehen die Arbeit übernehmen ließ, hinter sich zu suchen.
Hose, hemd, Hosenträger, ah, da waren die Shorts. Er angelte sie aus dem Kleiderhaufen und zog erst diese an, bevor er seine anderen sachen anzog und grinsend Sarahs restliche Unterwäsche aufhob.
"Möchtest du das vielleicht auch wieder haben?" fragte er mit einem gemeinen kleinen Grinsen.
"Weißt du, ich könnte ja, ja, ich könnte jetzt die Tür aufmachen und..." er drehte den Schlüssel im Schloss herum und schob den Kopf durch den Türspalt, um nach draußen zu gehen. Fröhlich pfeifend wirbelte das gute Stück an einem Träger um seine Fingerspitze und er grinste.
"Komms dir holen, wenn du dich traust!" rief er fröhlich und lief weiter.

Sie lief bis zur Tür
und steckte den Kopf nach draußen auf den Flur
"Josef!Komm zurück!Ahaa toll mich dürfen die Hausmädchen
also auslachen,hm?"
Knurrte sie und wartete einen moment.
"Jooosef mann!"
Unschlüssig trat sie von einem Bein aufs andere
und sah sich um.
Ehe sie erneut den Kopf aus der Tür streckte
und sich umsah.

Er lachte sie aus.
"Na komm. Warum versteckst du dich denn? das musst du nun wirklich nicht." meinte er und betrachtet interessiert das Stück Stoff in seiner hand.
"Weißt du eigentlich, das diese Art von Schnitt seit zwanzig Jahren out ist?" fragte er neckend. Er stand im Gang, vielleicht zehn Meter von ihr entfernt, aber scheinbar war das schon zu viel für sie.

"Oh tut mir leid das muss ich wohl verpennt haben!"
Knurrte sie und horchte,das Haus war ruhig.
Blitzschnell raste sie los und sprang ihn an.
"So jetzt gib her!"
Sie drückte ihn an den Handgelenken zu Boden und
grinste ihn triumphirend an.
"So das hast du nun davon!"

"Oh, jetzt hab ich aber Angst." murmelte er gespielt ängstlich, verwandelte sich, rollte sie herum und war nun derjenige, der sie zu Boden drückte. Blitzschnell nahm er ihr das Stoffstück wieder weg und sprang zwei Meter zurück.
"Und was machst du jetzt? Hm? das würde ich wirklich gern sehen." neckte er weiter. Er hatte gerade tierisch seinen Spaß, sie wohl eher nicht.

Sie verwandelte sich und sprang auf
ehe sie inne hielt und wieder ihr menschliches Aussehen annahm.
"Jetzt....hol ich mir einfach einen anderen!"
Sie streckte ihm die Zunge raus und lief grinsend in Richtung
ihres Zimmers.

"Spielverderberin!" grummelte er gelangweilt und verwandelte sich zurück, ehe er aufstand und ihr folgte.
Wollte er doch mal sehen, was sie noch so schickes in ihrem Schrank hatte.
Im Zimmer gab er ihr den geklauten BH wieder und setzte sich auf einen Sessel.
"So, und was nun?" fragte er und betrachtete seine Fingernägel.

Sie drehte sich zu ihm und und grinste.
"Oh wer ist denn da maulig?"
Sie warf ihn mit dem Bh ab und holte sich was frisches aus
dem Schrank,ehe sie im Bad verschwand,
sich rasch frisch machte und die Haare entwirrte die wild gelockt in alle richtungen abstanden
und sich dann die anderen klamotten anzog
und schließlich zu josef zurück ins Zimmer kam.

Ich bin gar nicht maulig." murmelte er gleich einem beleidigten Kleinkind.
Dann grinste er jedoch. "Aber sieh es doch mal so. So hatte ich mehr zeit, dich... zu bewundern." grinste er und rieb sich den nacken.