Keira´s Wohnung (Los Angeles)

Keira wurde morgens wach als es an der Tür klingelte sie seufzte und drehte sich leicht auf die andere Seite um weiter zu schlafen. Als aber die Klingel nicht aufhörte entschied sie sich doch aufzustehen und nachzuschauen wer morgen sie schon nervt.
„Ja??“ dröhnte leicht genervt aus denn Sprecher „Post für Frau. Hughes“ sie drückte auf den Summer und wartet bis der Postboote es geschafft hat es ihr Hochzubringen. Sie nahm es an und schloss dann wieder die Tür.
Nur wegen sowas musste ich aufstehen …naja jetzt bin ich schon mal Wach dann kann ich mich anziehen und Einkaufen gehen. Beschloss sie und ging geradezu ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.
Als sie fertig war nahm sie noch ihre Tasche und den Schlüssel fürs Auto und verlies ihre Wohnung.

Die Straßen von Los Angeles

Keira zeigte josef wie er fahren musste und es dauerte nicht lange als sie ihre Wohnung erreichten.
„Hier Wohne ich“ sagte sie und stieg aus.
An der Haustür suchte sie nach ihren Schlüssel denn sie nach längere suchen endlich fand.
Sie schloss die Eingangstür auf und ging dann in ihre Wohnung herein.
„Wenn du magst kannst du gerne Duschen die Handtücher liegen neben der Wanne im Regal und ich schau mal schnell nach denn Anzügen“
Sie legte ihre Sachen ab und ging ins Schlafzimmer um die Anzüge rauszusuchen. Keira nahm 2 Schwarze Anzüge und ein Grauen und ging damit wieder ins Wohnzimmer.
„Ich hab hier 3 schöne such dir aus was du magst“

Er nickte ihr dankend zu und fand schnell das Badezimmer, in dem er eiskalt duschte, wie er es immer tat. Von der Wunde war nichts mehr zu sehen, aber die Kleidung stopfte er trotzdem nicht in den Müll, sondern würde sie zurück zu Mick bringen als beweisstück.
Er steig aus der Dusche und griff nach dem Bademantel, der dort hing. Ihm war klar, das es ein Damenbademantel war, aber es ging nun mal nicht anders. Peinlich berührt griff er im Wohnzimmer nach einem der schwarzen Anzüge und verdrückte sich wieder ins Bad, um sich umzuziehen. Als er den vertrauten Stoff auf seiner Haut fühlte, auch wenn der Anzug nicht sein eigener war, ging es ihm gleich besser und er kehrte zu ihr zurück.

Sie schaute zu josef und nickte „Das sieht gut aus bei dir möchtest du was….“
Keira stoppte als ihr einfiel das sie genau vor ein Vampire stand und er keine menschlichen Sachen Trinkt geschweige isst.
„Setzt sich doch wenn du magst …leider habe ich keine Konserven hier was ich dir anbieten kann“ scherzte sie leicht und musste grinsen.
Keira setzte sich auf die Coutch „Ich danke dir noch mal für deine Hilfe“

"Hab ich doch gern gemacht." meinte er und musste schmunzeln. Beim Lächeln zog er die Oberlippe zurück, sodass sie seine Eckzähne sehen konnte.
"Nein, Konserven hast du keine da. Aber du hast etwas anderes." er rutschte zu ihr herüber und nahm ihren Arm, auf dem noch schwach Spuren älterer Bisse zu sehen waren.
"War der kerl vorhin... ein Kunde von dir oder so etwas in der Art?" fragte er nach.

Keira mochte es nicht über ihre Vergangenheit zu reden deshalb schaute sie kurz traurig auf dem Boden. „ähm….Ja er war mein Kunde aber ich hatte ihn eigentlich gesagt das ich das nicht mehr möchte….er….er hat mir oft wehgetan deshalb“
Sie nahm leicht ihre Hand wieder zu sich und schaute dann Josef an.
„Es tut mir leid aber ich rede nicht mit jeden über meine Vergangenheit geschweige das ich offen drüber rede.
Ich glaube du willst das gar nicht wissen da es…ach egal vergiss es einfach“ Sie ging in die Küche um sich eine Wasserflasche zu holen und damit wieder sich zu Josef zu setzen.

Er nickte verstehend.
"ich weiß, was du meinst. Ich habe auch Geheimnisse, Dinge, über die ich nicht reden will oder kann, auch nicht zu eingweihten wie dir." meinte er und ihm krampfte sich beim gedanken an sarah innerlich alles zusammen.
2Es ist besser, wenn niemand zu viel über dich weiß. Schwachstellen, die man gegen dich verwenden könnte plaudert man lieber nicht aus." meinte er philosophisch.

Sie nickte und fande es nett was Josef gesagt hat wobei es die Wahrheit entspricht.
„Ja da hast du recht“ sie lächelte höfflich und Kamm dann Josef näher.
„Und ich weis was du willst …“ sagte sie leise und ging näher ran so nah das sie schon sein ahtmen spürte.
„Du darfst es ist ein Dank für dich“ flüsterte sie und machte ihre Haare leicht weg um ihr nackten Hals zu zeigen.
Sie wusste was er will da sie die Vampire nie anders kennen gelernt hatte auserdem warum sollte ein Vampire einfach so mitegehn um nur zu Duschen und sich Klamotten geben lassen?
Eigentlich ließ sie keinen an ihren Hals nur am Arm aber bei ihn war es was anderes.

Innerhalb eines Lidschlages verweilte der Blick aus eisblauen Augen starr und hungrig auf ihrer kehle. Er konnte das Blut sehen, wie es durch ihre Adern gepumpt wurde, er konnte es hören und riechen und fast schon fühlen. Dennoch warf er ihr einen fragenden Blick zu, als bezweifle er, das es für sie wirklich in Ordnung war, wenn er sie ausgerechnet in den hals biss, wo man es leichter sah als am Handgelenk. Aber sie schien keinerlei Einwände zu haben und so zögerte er nicht lang und biss zu, allerdings vorsichtiger als sonst. Er wollte ihr ja nicht unnötig weh tun. Also trank er, bis er meinte, emhr zu trinken wäre ungesund für sie, zog die Zähne aus ihrem hals und ging ins badezimmer, wo er mit einer Lage verbandsmull wiederkam und ihr den Stoff gegen die blutende Stelle am Hals drückte.
"Du schmeckst gar nicht mal schlecht." musste er zugeben und leckte sich das restliche Blut von den Lippen.

Keira grinste kurz unzufrieden und nahm dankend die Mullbinde. Es war nicht wegen Josef das sie unzufrieden war sondern über die ganze Situation. Vielleicht wird es ihr ganzes leben bestimmt sein Vampire zu ernähren, aber was soll sie erwarten? Aus ihren Augen war ihr leben sowieso nichts mehr wert darum störte es ihr nicht weiter wenn sie ihr Blut teilt.
Als sie hörte von Josef das sie schmeckt musste sie grinsen „Danke“ sagte sie nur leicht und hielt die Mullbinde weiter fest.
Sie war wenigstens froh das er ihr nicht wehgetan hatte so wieder die anderen Vampire.

"Brauchst du noch irgend etwas anderes?" fragte er nach und hielt noch ein zweites Stück Mullbinde in der Hand, weil sich das erste langsam vollsog.
"Du solltest dich vielleicht hinlegen, nicht, das du zusammen brichst. So tief habe ich gar nicht gebissen." meinte er und es stimmte. Er hatte sich noch zurück gehalten.

"Nein es ist wirklich alles in Ordnung. Es ist immer für ein moment das mir schwindelig ist wenn ein Vampire mich gebissen hat. Und du hast wirklich vorsichtig gebissen das kenne ich eigendlich garnicht"
Sie nahm die 2 Mullbinde die Josef noch in der Hand hatte und presste sie an ihren Hals da das andere sich schon vollgesaugt hatte.
Sie wollte aufstehen um sich was anderes zu Trinken zu hollen aber ihr Körper streikte deshalb setzte sie sich lieber wieder hin.
"Okay sio schlimm hatte ich das noch nie aber es ist nicht deine schuld" sagte sie gleich.

"Warte." er drückte sie vorsichtig zurück in die Couch und stand selbst auf, um ihr ein Glöas Wasser zu holen. Er brauchte ein bisschen, bis er den Schrank fand, in dem die Gläser waren, dann füllte er es mit Mineralwasser aus der Flasche und brachte ihr das Glas an die Couch.
"Machst du das eigentlich schon lange? Ich meine, Vampiren dein Blut zu spenden?" fragte er nach. Er lauschte auf ihren Herzschlag, der sich langsam wieder normalisierte.

Keira bedankte sich und nahm das Glas "Ja ich mache das schon viel zu lange 6.Jahre wenn du das genau wissen willst."
Sie dachte wieder an ihren Ex-Man wie sehr sie ihn geliebt hatte und alles für ihn gemacht hat aber er hat sie nur belogen und seid dem steh ich alleine hier.
"Es hat angefangen als ich rausbekamm das mein Man ein Vampire ist oder bessergesagt mein Ex-Man das war vor 10 Jahren.
Ich hab alles gelernt da ich unbdingt bei ihn bleiben wollte. Ich habe ihn geliebt. Nach 3 Jahren hat er mich dann einfach verlassen und ....naja ich will dich damit nicht weiter belästigen was er mir die 3.Jahre angetann hat. Das auch nicht wichtig fakt ist danach hab ich angefangen Vampire mein Blut zu geben."
Sie trank das Glas aus und stellte es auf dem Tisch ,dann schaute sie zu Josef "Danke" sagte sie nett und merkte das es ihr schon besser ging.

Josef stüzte den Ellbogen auf die Sofalehne und den Kopf in die Hand.
"Du machst das schon sechs jahre." meinte er grinsend. "Schau mich an. Ich beiße Menschen und trinke ihr Blut seit fast vierhundert Jahren. Und trotzdem finde ich es nicht schlimm. Du tötest mit dem was du tust niemanden. Ich dagegen... " er ließ den Satz in der Luft hängen. Sie konnte sich selbst etwas darunter vorstellen.

"Stimmt in gegensatz zu dir ist meine 6. Jahre garnichts. Naja ich Alter aber und hab nicht viel zeit in mein Leben du schon" Sie grinste und nahm leicht die Mullbinde ab um zu schauen ob die Blutung schon gestopt ist.
Als sie erleichtert feststellte das es aufgehört hatte stand sie auf um ins Badezimmer zu gelangen.
Da machte sie erstmal ihr Hals sauber das noch einwenig mit Blut verschmiert war. Als sie Fertig war ging sie zurück und setzte sich wieder zu Josef.
"Ich werd das auch noch viele Jahre durchziehen, seid 2 Jahren hat es sich ja geringert hab jetzt nur ein Vampire was ich vllt wenns hochkommt 1.mal im Monat nähre."

"Wenn es mehr Leute gäbe wie dich, müssten sich so Leute wie mein Freund Mick sich nicht dauernd von Konserven ernähren." murmelte er und sah sich in der Wohnung um. Es war nicht sein Einrichtungsstil, aber gut, er hatte auch das geld, sich einen anderen lebensstil zu leisten.
"Er hat etwas dagegen, Menschen zu beißen und ihr Blut zu trinken." er tippte sich grinsend gegen die Stirn. "Nicht wirklich, was man von einem vampir erwarten würde, aber ihn hat auch niemand gefragt, ob er das will."

"Aber Vielleicht ist es auch gut das es Vampire gibs die sich nicht von Menschen ernähren."
Sie stande auf und nahm ihr Leehres Wasser glas und ging damit in die Küche. In der Küche füllte sie ihren Glas wieder voll und kamm damit wieder zurück.
"Du möchtest ja nichts mehr Trinken oder?" sagte sie etwas ironisch und setzte sich wieder auf die Coutch.
"Du redest gerade von dein Freund Mick...heißt es er wollte garnicht ein Vampire werden?" fragte sie nach.

Er lachte amüsiert.
"Wollte irgendwer von uns das? Er hat... er redet nicht gern darüber, aber... er lernte eine Frau kennen und verliebte sich in sie, ohne zu wissen was sie war. Naja und in der Hochzeitsnacht vor über fünfzig Jahren hat sie ihn gebissen und verwandelt. Sie wollte ihm ewiges Leben schenken. Aber für ihn war es kein geschenk, sondern ein Fluch, mit dem er bis heute noch nicht zurecht gekommen ist. Ich dagegen... ich wurde verwandelt und dann ligen gelassen. Um mich kümmerte sich fünfzehn Jahre lang niemand und ich wurde so ziemlich das blutrünstigste Wesen, das du dir denken kannst, bis andere Vampire mich zähmten. Aber ich habe im Gegensatz zu ihm nach fast vierhundert Jahren gelernt damit umzugehen."

Keira musste lachen "Endschuldigung du hast ja recht wer will freiwillig ein Vampire sein...obwohl ich kenne doch welche die das wollten"
Sie nahm ihr Glas, trank 2 volle züge draus und stellte es anschliessend wieder auf dem Tisch.
"Das kommt mir irgendwie bekannt vor mit der Geschichte von dein Freund Mick. Nur bei mir war es so das ich es dann wusste das er ein Vampire war und er mich nicht Verwandelt hat.
Ich wollte das auch nicht aber mir war bewusst das er es auch ohne mein willen hätte machen können."
Sagte sie und lehnte sich an Coutch-rücken.

"Ja, das hätte er, aber dann wärst du sicher nicht glücklich darüber gewesen, oder? Es hat Vorteile, die ewige Jugend und so weiter, aber die Nachteile... das ewige Anhängig sein von Blut oder jemandem, der es dir gibt, du gibst so gut wie alles auf, was du als Mensch geliebt hast..." er musste lachen und schüttelte den Kopf.
"Gott, ich klinge wirlich schon wie Mick."

Keira schaute zu Josef "Ich hab nichts was ich Liebe auserdem würde mich keiner vermissen wenn ich alles aufgebe um ein Vampire zu werden. Aber trotsdem möchte ich das nicht...mein leben ist sowieso nicht schön und wenn ich mir vorstelle das ich das alles ungefähr 400 Jahre miterleben müsste dann....Darüber will ich garnicht nachdenken."
Sie verschränkte locker ihre Arme vor der Brust und grinste zu Josef.

"Irgendwann gewöhnt man sich an alles." meinte er diplomatisch und sah auf die Rolex an seinem Handgelenk.
"Oh. ich müsste langsam mal zurück in meine Kühltruhe, oder irgendwo anders hin wo ich den rest des tages verschlafen kann..." meinte er und reichte ihr zum Abschied die Hand. darin zurück ließ er sein Kärtchen mit Nummer und Adresse, falls sie ihn besuchen oder anrufen wollte.
"Wir sehen uns, ach und danke für den Drink!"
Schneller als man schauen konnte war er wieder draußen, ließ seinen Wagen an und fuhr zurück zu Mick.

-> Janes WQohnung

Keira sah Josef noch hinterher als sie dann Aufstande. Sie überlegte Stark was sie jetzt machen konnte.
Als ihr Magen sich ankündigte beschloss sie in der Küche etwas Schönes zu Kochen.
Sie ging in die Küche und schaute sich um was sie heute kochen konnte, nach längeren Suchen fande sie eine Packung Nudeln und eine einfache Soße.
Sie nahm aus einem Schrank 2 Töpfe und stellte sie auf dem Herd. Eins von denn Töpfen befühlte sie mit Wasser für die Nudeln.
Nach einer halben Stunde war das essen fertig und sie ging mit ihren Dampfnen Teller ins Wohnzimmer.
Gemütlich sah’s sie vor dem Fernsehen und aß fleißig ihre Nudeln.

Keira wurde morgens wach als sie ein lautes Klimpern hörte. Sie schrack hoch und schaute auf dem Boden das jetzt befüllt war mit scherben.
"Upss ich muss eingeschlafen sein" sie stande auf und machte erstmal denn Fernsehr aus der die ganze Nacht lief.Dann ging sie in die Küche und hollte ein Handkärer um die Scherben weg zu machen.
Als sie Fertig war sah sie das nichts mehr im Kühlschrank war "Schitt wollte ja eigendlich gestern einkaufen gehen na gut dann werd ich heute gehen"
Sie ging ins Wohnzimmer und nahm ihr Schlüssel und ihre Tasche und fuhr dann Einkaufen.

Einkaufen