Keira´s Wohnung (Los Angeles)

Nate strich über ihre Schulter und ließ seine Hand
ein wenig weiter wieder zu sich wandern,
sodas er nun leicht mit seinen fingern über ihren ausschnitt
streicheln konnte. "Mhmm, mir auch meine süße!",
sagte er und hob mitder anderen hand leicht ihr kinn an,
damit er sie küssen konnte.

Keira genoss denn Kuss und lies ihn langsam vertiefen.
Dabei nahm sie eine Hand und legte sie sanft auf seine
Wange und strich ihm dann weiter herunter zu seinem
Bauch. "Du schmeckst wieder so gut" nuschelte sie.

Er lächelte: "ich finde das zwar nicht,
aber ich denke mal, da kann ich deinem urteil vertrauen..
aber gleube mir, wenn ich dir sage, das ich finde,
dass du wie eine wunderbare blume auf einer sommerwiese riechst..
und wie der beste rotwein,w elchen ich jemals getrunken habe!",
er lächelte und erwiederte ihren kuss mit dem gleichem feuer wie sie.

"Bist du heute mein kleiner Casanover?" scherzte sie und
streichelte ihn dabei über sein bauch.
"Du bist echt so süss" stellte Keira fest und führte
dann langsam ihre Hand unter sein T-shirt um seine
sanfte Haut zärtlich zu streicheln.

nathan lachte und wöllbte sich ein
wenig ihrer Berührung entgegen.
"Ich bin alles was du willst, mein liebling!";
sagte er und knurrte verspielt.
"Aber im moment bin ich ein verrücktes etwas,
was nach deinen berührungen lefzt!"

Keira schaute ihn verführerich an "Du bist mehr als nur verückt
mein Schatz. Du bist ein kleiner Wilder" sagte sie und nahm ihn
dann am Kragen um ihn zu sich zu ziehen.
Dann beugte sie sich vor und schenckte ihm ein leidenschaftlichen
Kuss.

Den kuss erwiedernd beugte er sich über sie und
strich mit einer hand ihr haar aus ihrem anbedungswürdigem gesicht.
"tzja, meine süße, dann bin ich wohl dein kleiner wilder!",
meinte er und strich mit seiner freien hand zart über
ihre haut, über ihren ausschnitt hinunter zu ihrem bauch und
dann unter den weichen stoff ihres oberteils.

Keira schloss ihre Augen und genoss jede einzelne
Berührung. "Ja du bist mein kleiner Bär oder besser
gesagt ein wilder Bär" flüsterte sie ihm ins Ohr.
Sie nahm beide Hände und führte sie zu seinem Rücken
um ihn dort zu kraulen.

Er rieb sich leicht an ihren händen,
da diees gefühl, welche asie in ihm auslöste
das reinzte paradies waren,
welches er je gespürt hatte und auch spüren würde.
"Ich liebe dich!", sagte er und küsste sich einen pfad
zu ihrem Brustkorb hinunter. "Irgentwie stört es mich!",
sagte er und zog Keira ihr obeteil über ihren kopf.

Keira lies sich ihr Oberteil ausziehen und bekam eine leichte
Gänsehaut, die gleich auf ihrem Körper sichtbar wurde.
"Ich liebe dich auch mein Schatz" sagte sie und schloss dann
wieder ihre Augen um die leidenschaft besser zu spüren.
Mit einer hand kraulte sie ihm durch sein weiches Haar

Nate lächelte und zeichnete jede kontur ihres körpers
mit seinen fingerspitzen nach: "Weich wie warme butter!",
murmelte er leise und küsste ihre haut über ihren rippen.
"Du bist wunderbar", sagte er und seufzte wohlig auf.
"Ich könnte noch jahre hier so liegen und einfach nur deine haut küssen".

"Nate du machst mich wieder verückt....deine Liebe und
zärtlichkeit halte ich nicht mehr aus" sagte sie und zog
ihn eng an sich "Bitte ich will dich mehr spüren...es tut mir
leid aber ich bin heute wirklich vernart in dich mein schatz"

Lachend zog er sie bis auf ihre wunderbare unterwäsche,
welche er so liebte aus und entledigte sich dann selbst seiner Kleidung.
Mit einer schnellen bewegung drehte er sie beide herum,
sodas keira auf seinen Hüften zum sitzen kam.
"ist dir das nah genug , mein schatz??
Oder will mein hungrieges kätzchen immer noch mehr??",
fragte er und zog sie dichter zu sich herran,
damit er ihre Körper mit Küssen bedecken konnte.

"Ja so gefällt es mir gleich viel besser" sagte sie vergnügt
und gab ihm ein langen und zärtlichen Kuss.
"Mein wildes Bärchen" scherzte sie und fing an langsam
Nate zu liebkosen.

Auf halbem Weg nach Hause hatte er wieder umgedreht. Er hatte an Keira denken müssen. Obwohl er sonst fast niemnanden an sich heran ließ, war ihm ihr schockierter Gesichtsausdruck nicht aus dem Kopf gegangen. Er hatte noch gar eine Chance gehabt, sich bei ihr zu entschuldigen und wollte das nachholen. Vor dem haus stellte er seinen ferrari ab und ging zur Tür, um zu klingeln. Die Tasche mit den Konserven nahm er mit, weil er nicht wollte, das sie ihm jemand stahl.

Keira war gerade mit kuscheln beschäftigt als sie ein Klingeln wahr nahm. „Endschuldige, ich komme gleiche wieder“ sie gab Nate noch ein Kuss und Stande dann auf. Bevor sie die Tür öffnete, schwang sie sich ein Bademantel um. Dann erst öffnete sie Glücklich die Tür als sie erkannte wer es war.
„Was machst du hier?“ fragte sie erschrocken und wollte am liebsten wieder die Tür vor ihm zu knallen. Doch erst möchte sie die Antwort wissen, warum er hier ist. Es könnte ja sein das was mit Beth oder Mick passiert ist.

Er zuckte zusammen, als die Tür so plötzlich auf ging.
"Ich..." er suchte nach Worten und ließ seinen Blick überall hin wandern, nur nicht zu ihr.
"Hast du... Zeit? Ich würde gern mit dir reden." Er wusste, dass es mitten in der Nacht war und sie vielleicht schlafen wollte, zudem bemerkte er beim tieferen Einatmen den scharfen Geruch eines vampirs, den er nicht kannte. Hatte sie nicht mal erzählt, ihr hätte... war da nicht der Mann gewesen, der sie in dieser Gasse bedrängt hatte?
"Wer ist da bei dir drin?" wollte er scharf wissen und biss sich auf die Zunge.
"Brauchst du Hilfe?" schob er leiser und sanfter nach und spähte um sie herum.

Keira schaute ihn an und drehte sich um „Nein, nein es… er ist mein Freund“ sagte sie und öffnete etwas weiter die Tür „Komm rein. Wir müssen nur bitte hier in die Küche“ sie schlüpfte schnell in die Küche und machte anschließend sie hinter sich zu.
„Okay du möchtest mit mir reden? Dann schieß los“ sie zeigte auf ein Hocker auf dem er sich setzten konnte und schaute ihn dann fragen an.
Was wollte er denn von mir? Dachte sie die ganze Zeit im Kopf.

Josef biss sich auf die Lippe. Sein Entschluss, das ganze ohne lauschende und dazu noch verdammt gute OIhren zu klären, löste sich gerade in Rauch auf. Schließlich konnte er Keira nicht in gegenwart ihres Freundes fragen, ob sie mit ihm ausgehen wollte.
"ich wollte mich entschuldigen für... damals. Als... naja, du weißt schon." er rollte die Augen und machte einen wedelnde Geste mit der Hand. Dabei rutschte ihm die Tasche von der Schulter.
"Kann ich die... bei dir in den Kühlschrank tun? das Blut darf nicht zu warm werden, weil es sonst ranzig wird und dann schmeckt es zum Kotzen." stellte er fest, bevor er unauffällig nach Anzeichen für den fremden Vampir Ausschau hielt. Dank Mick hatte er oft genug weniger nette Exemplare seiner rasse kennen gelernt. Er selbst war auch nicht die Freundlichkeit in person, aber man wusste ja nie...

Keira hörte ihm zu und Überlegte erst ob sie die Entschuldigung an nehmen sollte. Aber es war früher und warum sollte sie es nicht. Er hatte ihr ja auch zwei Mal geholfen.Sie nahm seine Hand und schüttelte sie leicht „Ich nehm deine Entschuldigung an und las uns einfach vergessen was früher passiert ist“ sagte sie und nahm dann die Tasche mit den Blutkonserven.
„Ich tu sie in den Klein Kühlschrank“ als sie das getan hatte ging sie kurz ins Wohnzimmer um Nate Bescheid zu sagen. Doch leider fande sie ihn nicht auf. Vielleicht ist er auch essen gegangen dachte sie und ging dann zurück zu Josef.
„Okay wenn du möchtest können wir jetzt auch ins Wohnzimmer gehen“ schlug sie vor.

Er hatte gerade die letzte Blutkonserve in den Kühlschrank getan. Nachdem er gesehen hatte, das dort noch anderes Futter lagerte, hatte er kurzerhand einen Edding gezückt und jede "seiner" Konserven mit einem schnörkeligen "J" verziert, damit auch ja jeder wusste, dass das sein essen war und niemand anderes da dran gehen durfte. Er biss ja auch nicht anderer Leute Freshies.
"Ja, wenn du meinst..." meinte er und fühlte sich plötzlich unbehaglich. das änderte sich auch nicht, als er es sich auf der Couch bequem machte.
"Ich wollte einfach... ich weiß das klingt blöd, wenn du einen Freund hast, aber vielleicht können wir ja mal was zusammen machen. Als... Kumpels." schlug er vor.

Keira setzte sich neben ihm und nickte ihm dann zu „Ähm..Jaa warum nicht“ sagte sie etwas zurück haltend. „Der andere Vampir der gerade noch da war...er
ist vor kurzen mein Freund, besser gesagt kannte ich ihn schon vor 3 Jahren aber ich hab ihn einfach verlassen.
Eigentlich will ich nur damit sagen das er nett ist und du brauchst keine Angst haben das er dir dein Kopf absägt“
sagte sie „Und wenn mal was ist, dann bekommt er ärger von mir“ sie lächelte ihn an und Stande dann auf.
„Und...Und ist bei dir etwas passiert?“ fragte sie Vorsichtig nach. "Ich meine Liebe oder eine Freundin?"

Er lachte auf.
"Nein, Angst habe ich keine. Ich hab nur gedacht, da war doch dieser kerl, der dich so bedroht hat. Und zuerst dachte ich, er wäre hier. Aber dann hättest du sicher nicht so ruhig die Tür aufgemacht." sagte er und sah auf seine Hände.
"Und mit der Liebe... ich habe dir glaube ich erzählt, dass ich vor über fünfzig Jahren versucht habe, ein Mädchen zu verwandeln? Naja, und jetzt, wo es funktioniert hat, ist mein leben recht öde geworden. ich gehe sehr gern auf Parties, ich... naja, ich habe schon mal Sex mit mehreren Frauen am selben Abend und ich trinke ausschließlich Frischblut. Aber jetzt, wo sie da ist... darf ich diesen Konservenmist saufen, muss brav sein und Spaß habe ich auch keinen mehr. Außer den, einmal täglich mit ihr..." er machte eine einedeutige Bewegung mit beiden Händen.
"Versteh das nicht falsch, ich liebe sie, ich weiß nur nicht, ob ich mich auf das Leben als Couchpotatoe einstellen kann nach über 400 Jahren, die ich anders gelebt habe..."

Keira setzte sich auf ein Sessel und schwenkte ein Bein über das andere.
„Eigentlich hört sich es gut an das sie aufgewacht ist aber es ist nicht schön,
dass du keine Freizeit mehr hast. Hast du schon mal mit ihr darüber geredet?“
fragte sie Interessiert „Außerdem was ist wenn du einfach so frisches Blut trinkst?
Bemerkte sie es? Weil eigentlich kenne ich dich noch nichts sehr gut aber ich hab das Gefühl du kannst ohne frisches Blut gar nicht Leben.
Es wirklich nicht Böse zu meinen aber du siehst echt nicht gut aus Josef“
Sie wusste das es ihm nicht gut ging aber er muss daran was ändern genauso wie seine Freundin.
Merkt sie denn garnicht das es ihm schlecht geht?

Er rieb sich mde übers Gesicht.
"ich weiß, wie du das meinst..." Selbst wer nicht wusste,, dass er ein Vampir war, würde sich Sorgen machen. Die dunklen Ringe unter seinen augen gingen auch im unverwandelten Zustand nicht weg und seine Haut fühlte sich rau an, als würde sie sich in winzigen Schuppen ablösen. Er fühlte sich wie eine Schlange kurz vor der Häutung.
"So sieht man aus, wenn man recht lange kein Frischblut mehr getrunken hat. Jemand, der es von Anfang an nicht anders gewöhnt war wie Mick kommt damit einigermaßen klar, aber 1629 gab es noch nicht mal Plastik, also auch keine Blutkonserven. Nicht mal Krankenhäuser." er lachte spöttisch über sich selbst.
"ich werde zu weich. Ich tue, was sie will, damit sie glücklich ist. Früher hat mir niemand Vorschriften gemacht. Hey, ich habe Leute in Teergruben versenkt und die grausamsten Dinge mit ihnen angestellt, Wenn das so weiter geht verlernen meine Hände den griff, um jemandem wenigstens das Genick zu brechen."