Mick`s und Skye's Apartment (Los Angeles)

Jane sah von einem zum anderen und kicherte.
"Ah ja ihr seid also beide ein wenig plämpläm....2
SIe kicherte und sah beide an.
"Wieso alt?Wie alt seid ihr denn?
Soooo alt könnt ihr doch gar nicht sein..."
CHarmant grinste sie beide an.

"Wir? Oh weißt du wir sind... nur ein paar Monate auseinander." schwindelte er. "Mick wird nächstes jahr 31, aber das hört er nicht gern. Er hat was dagegen das er der jüngere von uns beiden ist. Und bevor die Frage kommt, nein, wir sind keine Geschwister." meinte er und knuffte Mick so heftig gegen den oberarm, das der dort sicherlich für die nächste Minute einen ansehnlichen Blauen Fleck haben würde.
Es sei denn das Blut des jeweils anderen getrunken zu haben zählt als Verwandschaft...

Jane schmunzelte,da hatte sie ja die richtigen Nachbarn gefunden...
Sie sah beide aufmerksam an,wandte sich dann an Josef.
"Du wohnst auch hier?"
Fragte sie und legte den Kopf schief,das einige Haarsträhnen sanft über die Schultern flossen.

Er lachte. "Nein, ich bin hier ausnahmsweise nur zu Besuch. Ich wohne ein bisschen weiter weg, aber ich dachte wo ich Mick schon so lange nicht mehr gesehen habe wäre es doch schön ihn einmal zu besuchen. Er ruft ja nie freiwillig an." er warf seinem freund einen missmutigen Blick zu.
"Naja, lassen wir das." sagte er aufgeräumt und fuhr sich durch die kurze braune frisur, das seine Haare in alle Richtungen abstanden.
"Was machst du denn so, wenn du nicht gerade deine Wohnungsschlüssel verlierst?"

"Hey!Das hört sich ja so an als würde ich
ständig meinen Wohnungsschlüssel verlegen...!"
Sie sah ihn kopf schüttelnt an.
"Ich hab mich heute das fünfte mal in meinem leben aussgeschlossen!"
Sie kicherte und sah ihn an.
"Das ist noch wenig!"
Sie kicherte und lehnte sich an die Theke.
"Hmm ich bin gerade erst hierher gezogen...."

"Na da hast du ja Glück direkt neben einem Privatdetektiv zu wohnen." meinte er zwinkernd.
"Mick hier findet sachen, die sind noch gar nicht verloren gegangen." Er trank noch einen Schluck aus seinem Glas und war halb froh, das es nach gar nichts schmeckte. So konnte er wenigstens so tun, als würde es ihm schmecken, wenn er nicht dauernd den störenden geschmack ausblenden musste. Wie viel lieber wäre ihm ein Glas wohl temperiertes B+ oder noch lieber 0+ gewesen, aber das konnte er nun mal nicht haben.
"Und, was hast du so für Hobbies? Gibt es irgendwelche Bücher, die du gern liest oder Filme, die du gern schaustß" fragte er interessiert nach und stellte sein glas weg.

"Hmh privatdedektiv?Na dann wenn ich verschwunden gehe...such mich!"
Sie kicherte und nippte erneut an ihrem Glas,wandte sich wieder Josef zu.
"Hmm hobbys....eine zeit lang war ich tanzen,hatte dann aber nach so einem Jahr keine lust mehr.
Im moment...treibe ich an sport eigendlich auch nicht viel,Joggen...ja...naja und shoppen gehe ich gerne..."
Verlegen lächelte sie und sah ihn mit ihren dunklen Welpen-Augen an.

"Shoppen, die Lieblingsbeschäftigung von Frauen..." seufzte er.
"ich kann mich nicht erinnern, das das im 17. jhahrhundert auch schon so stark ausgeprägt war..." murmelte er mehr zu sich selbst und trank sein Glas aus. Zu spät fiel ihm auf, was er da gerade gesagt hatte.
"Also wenn man sich die geschichtsbücher anschaut, meine ich, dann waren die meisten Frauen nicht so Modebewusst wie heute..." er hustete verlegen.

"Oder es wurde einfach nicht so breitgetreten wie heute!"
Konterte sie und grinste frech.
"Natürlich können wir Frauen auch in alten säcken herum laufen.
Einheitslook..."
Sie grinste frech und sah ihn an ehe sie ihr
letztes bisschen Wasser mit einem Schluck austrank.

Er musste lachen. "Das sähe aber nicht sehr schön aus. Ich meine, schöne Frauen wie du können ruhig zeigen, was sie haben." meinte er und ließ einen begehrlichen Blick an ihr hoch und runter wandern.
In seiner Kehle prickelte es und er schluckte. Er durfte jetzt nicht die beherrschung verlieren. Das er ihr gerade ein Kompliment gemacht hatte, wurde ihm erst später bewusst und ihm wurde warm, aber er nahm es nicht zurück, sondern ließ es so imRaum stehen wie es war.

Siw drehte sich leicht,wie auf einem Laufsteg.
"Oh vielen dank herr Kostan!"
Sie grinste und sah auf die Uhr.
"Hmh...ich sollte da mal anrufen.sonst wird es zu spät..."

"Oh, die Nacht hat doch gerade erst angefangen..." wieder dieses anzügliche Gruinsen, bei dem die Frauen reihenweise zerflossen wie Butter in der Sonne. Aber pflichtgemäß sah er sich nach einem telefon um. Er wusste, wo eines war. In Micks Arbeitszimmer. Aber wenn er sie dort hin führte, konnte er ihr auch gleich den versteckten Blutvorrat und die Kühltruhe im ersten Stock zeigen.
"Ähm... nimm doch meins." meinte er und kramte sein Blackberry aus der Tasche und hielt es ihr hin. Dabei kam er ihr so nahe, das der geruch ihrer Haut überwältigend stark wurde und er musste sich selbst auf die Lippe beißen, um nichts falsches zu tun.

Sie lächelte ihn an und nahm ihm das Black Berry aus der Hand.
"Dankeschön...ja die Nacht ist noch jung..."
Wisperte sie als sie die Nummer der vermittlung eintippte und auf wählen drückte.
"Ich wiill euch aber nicht zu lange zur Last fallen..."
Erneut dieses verschmitzt fröhliche Lächeln...

"Ach was, du fällst uns doch nicht zur Last. Wir können ja später Pizza bestellen oder so." meinte er, auch wenn er wusstem, das er keinen einzigen Bissen davon essen würde. Und die einzige Last war sein stetig wachsender Dust und der Drang, der Frau hier und jetzt die Zähne in die Kehle zu graben und...
Beherrsch dich, Josef, mahnte er sich selbst.

Sie verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf.
"Hmh...ich...mag keine...Pizza.."
Sie legte auf und gab Josef das Handy zurück in die Hand.
"Es ist besetzt..."
Wisperte sie,fast schon als entschuldigung und lächelte verlegen.
Sie sah sich um,mick und die anderen waren irgendwo...sie waren nicht mehr im raum
(sind sie jetzt einfach oder?Ist so ein bissel blöd wenn sie stumm im raum rumstehen)
"Wo...wo sind sie hin?"

Josef drehte sich einmal um die eigene Axchse, auch wenn er genau wusste, wohin Mick gegangen war.
"Hm... ich glaube einfach sie wollten uns in Ruhe lassen." meinte er schulterzuckend und steckte sein handy wieder weg.
"Ja, Pizza ist auch nicht gerade mein Lieblingsessen, weißt du. Zu viele Kalorien. Man muss ja auf die Linie achten." meinte er grinsend. Er wusste auch so, das er kein Gramm mehr zunehmen würde.
"Wir können auch essen gehen. Ich kenne ein paar wahnsinnig gute Restaurants hier in der Stadt." so kannte man Josef. Immer schnell bei der Hand,. wenn es galt, ein hübsches Ding abzuschleppen.

Jane zierte sich ein wenig.
"Nun ja Hunger hab ich schon...aber..."
Sie verstummte und sah ihn an.
Ja aber?Eigendlich gab es keine Ausreden,zumindest fielen der sonst so schlagfertigen jungen Frau
diesmal keine ein.
Sie musterte Josef und zuckte dann mit den schultern.
"Weißt du was,wieso eigendlich nicht...!"

Und schon hing der Fisch am Haken. Josef, du bist ein Gklückspilz. lobte er sich selbst und grinste. "Mick, wir sind dann mal weg." rief er durch die Wohnung. Sein Freund würde ihn ganz sicher hören, ganz egal wo er sich gerade befand und was er gerade tat.
Charmant lächelnd bot er Jane einen Arm zum Unterhaken an. "Nun, dann wollen wir mal etwas essen gehen."
Klackend schwang die Tür vor ihnen auf und hinter ihnen wieder zu.

-> essen

Sie hakte sich bei ihm ein und warf einen Blick zurück,
als die Tür sich schloss.Als sie in den kamen sah sie in einer der Spiegeln,
kritisch an sich herunter.
"Aber so fein bin ich doch gar nicht angezogen..."
Murmelte sie und zog ihre weiße Bluse zurecht.

Essen(restaurant ?)

Beth sah auf die geschlossene Tür.
"Wo geht Josef mit ihr wirklich hin?"
Fragte sie an Mick gewandt und sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.
Endlich kehrte hier ein wenig Ruhe ein und sie lehnte sich entspannt auf der Couch zurück.

Mick zuckte die Schulter:
"das weiß man bei Josef nie genau,
aber ich denke mal, dass sie wirklich etwas essen gehen werden,
auch wenn eher Jane etwas essen geht und Josef nur daneben sitzt!";
er lächelte und zwinkerte Beth zu.

"Aber er wird sie doch nicht töten,oder?!"
Sie sah ihn geschockt an und stand auf.
"Sie ist doch nett!"

Mick lächelte: "Er wird sie höchstens anknabbern,
aber ich glaube nicht, das er sie töten wird.!";
er strich ihr kurz beruhigend über die hand.
"mach dir keine sorgen, wenn er sie doch tötet,
gebe ich dir höchstpersönlich ein wenig silberpulver!"

Beth sah ihn besorgt an.
"Mick...kannst du ihm nicht eine SMS schreiben oder so
das er sie nicht töten soll....bittteeee!"
Sie sah ihn lieb an.
"Was habt ihr eigendlich im Bordell rausbekommen?"

Mick schickte schnell eine Sms in der hoffnung,
das sein handy nicht spinnte und sie auch ankamm.
"Haben wir das noch nicht erzählt??",
fragte er Beth und spielte mit ihren Fingern.
"Ich war der meinung, wir hätten schon darübr geredet,
naja, egal. Die Politiker waren beide im bordel,
und mit ihnen kam meistens noch ein anderer Pplitiker-Fritze!"