Josefs Haus (Los Angeles)

Erlächelte und küsste sie zurück, den Hals hinunter bis zum Ausschnit ihres Oberteiles und grummelte zufrieden. "Du bist dir aber sicher, das du hier drin lesen willst, ja? Immerhin müssen wir so viel verpasstest nachholen..."

"Ja natürlich was macht man sonst hier drinn?"
Gab sie trocken zurück und fing dann an frech zu
grinsen und schlang die Arme um seinen Hals.
"Obwohl...so ein paar möglichkeiten würden mir schon...
einfallen..."
Wisperte sie verführerisch und knabberte an seinem Hals.
Ehe sie leicht an seinem Kiefer knabberte und seine Krawatte löste.
"Du bist auch viel zu überarbeitet,schatz..."

https://www.youtube.com/watch?v=VLOiJ9Ktf6s&feature=related

Leise knurrend nestelte er an den Knöpfen ihres Oberteils herum und entschied sich dann dafür, diese mit seinen Zähnen zu lösen, vorsichtig natürlich, damit nicht am Ende etwas kaputt ging. Er traute es sarah durchaus zu, dass sie ihn diese dann selbst wieder annähen ließe. Und Josef konnte weder nähen noch wollte er sich sich selbst mit nadel und Faden in der Hand vorstellen. Nicht auszudenken, sollte das jemand sehen...
Gerade war sein Denken aber nur von Sarah beherrscht, weshalb er ihr vorsichtig die Beine wegzog und dann acht gab, das sie nicht uf den Boden aufschlug, bevor er über sie kletterte und mit den Händen seinen Weg unter ihrer Kleidung suchte.

Sarah
Sie knurrte verspielt,ehe sie leise seufzte
und Josef dichter über sich zog.
Dann beugte sie sich hoch und küsste ihn zärtlich
ehe sich wieder auf den Boden zurück gleiten lies
und ihre Hände in seinem Nacken vergrub.

Josef war gerade alles andere egal, außer Sarah. Er wusste gar nicht, wo seine Kleidung landete, oder wo ihre Kleidung landete, die er ihr auszog. vermlutlich weitläufig im raum verstreut. Ein paar Bücher knallten zu Boden, als seine Hose an ihnen hängen blieb und sie mit nach unten riss, aber das war ihm ebenso egal....

(schnitt *hust*)

Als sie wieder zu Atem kam strich sie sich
die zerzausten Haare nach hinten
und küsste ihn liebevoll auf den Hals.
Ehe sie sich aufsetzte.
"Hmmh,schatz.."
Zärtlich küsste sie ihn auf die Lippen,nachdem
sie sich zu ihm rübergebeugt hatte.
"Ich habe durst..."
Ihr Augen verfärbten sich ins Eisblaue und sie bemerkte wie
sich ihre Eckzähne aus dem Kiefer bohrten.

Er grummelte etwas unverständliches und richtete sich langsam auf, um seine Unterwäsche vom Boden zu angeln und sich einigermaßen ordentlich anzusehen. Das hemd ließ er halb offen und die Krawatte weg.
"Schon wieder? Du hattest doch vorhin erst..." er sah ihren Blick und seufzte. "Okay, okay. Ich hol ja schon etwas." wenn er es Recht bedachte, hatte er auch Durst. Derlei Aktivitäten machten ihn immer durstig.
Also ging er in die Küche, füllte zwei Gläser mit AB- und ging zurück in die Bibliothek, um sich wieder auf den Teppichboden zu setzen und ihr ein Glas zu reichen, bevor er den ersten Schjluck aus seinem trank.

Sie nahm dankend das Glas
und nippte nachdenklich daran.
Nach einer kurzen stillen Pause sah sie ihn an.
"Du Josef...wann....wann darf ich eigendlich mal
frisches Blut trinken..?"
Wisperte sie und wartete auf seine Reaktion.

Er verschluckte sich fast an seiner Portion und räusperte sich.
"Meinst du nicht, du solltest damit arten, bis du dich kontrollieren kannst? Ich weiß, ich kann dich nicht ständig von anderen menschen isolieren, aber stell dir doch mal vor, du beißt jemanden und kannst dich nicht kontrollieren. Selbst wenn du keinen oder kaum Durst hast, würdest du dich vollsaugen, bis für den anderen nicht mehr genug zum Leben übrig bleibt." Dass ihm das in seiner Anfangszeit allzu häufig passiert war, sagte er ihr nicht.

"Ja aber wie soll ich mich denn kontrollieren lernen,
wenn ich nie unter Menschen komme,wo ich trinken kann?"
Das sie noch nicht mal 24 Stunden ein Vollvampir war
übersah sie tunlichts,Zeit spielte keine Rolle mehr.

"Du musst es aber nicht gleich übertreiben!" zischte er zurück und trank sein Glas aus, bevor er es auf einen kleinen Tisch stellte.

"Ich übertreibe doch gar nicht!
Ich mein ja nur...!"
Grummelte sie und trank das Glas leer,
ehe sie sich vollständig anzog.

"Okay, okay... du willst es ja nicht anders." er nahm ihr die Gläser weg und brachte sie in die Küche, dann rief er nach einer der verbliebenen Frauen, die seine Freshies repräsentierten. Männliche Freshies hatte er nicht, wäre auch komisch gekommen. Vielleicht sollte er extra für sarah einen einstellen und ihn umbringen, sobald dieser auch nur einen falschen Schritt in ihre Richtung machte...
Er brachte die junge Frau mit in die Bibliothek und lehnte sich an die Wand.
"Bitte sehr, tob dich aus..."

Sie sah von der Frau, die sie ängstlich ansah und dann
den Blick zu Josef warf,ebenfalls zu Josef und knurrte.
"So hab ich das nicht gemeint!"
Knurrte sie und sah ihn an,unmut spielte in ihrer Miene mit.
"Ich will keiner deiner persönlichen Tussen umbringen,die dir Blut geben!"
Sie hörte die Frau leise ängstlich schlucken.
"Ich will einfach ein bisschen mehr Freiraum!
Und ich will nicht das du mir ständig versuchts einzureden ich wär ein Monster
und könnte mich nicht kontrollieren!"
Sie zeigte auf die Frau und knurrte.
"Sie lebt noch,oder?!"

Er öffnete den Mund, zog die Oberlippe zurück und fauchte dunkel.
"Fängst du auch schon so an? Ich dachte du wolltest das? Ist das jetzt meine Schuld, das du in deinem Zustand noch keine Super Kontrolle über deine neuen Fähigkeiten hast? Soll ich dich durch die Straßen rennen lassen ohne Kontrolle und zusehen, wie du Menschen umbringst vor aller Augen? Glaub mir, mitten in der Stad, in einem Park oder der Einkaufsmeile wirst du sicherlich NICHT so cool bleiben wie jetzt!" ein unwirsches Fingerschnipsen und die Frau zog sich hastig zurück.
"Da habe selbst ich teilweise meine Probleme, obwohl ich seit fast vierhundert jahren nach meiner Verwandlung jeden Tag mit menschen zu tun habe. Hältst du mich für so skrupellos, dass ich es auf ein Experiment ankommen lasse und dich an einer leine wie einen Hund durch die Straßen führe und dich auch noch dazu animiere, Menschen zu beißen? Am besten machst du es wirklich wie Mick und lebst nur noch von Dosenfutter!"

Sie knurrte dunkel und sah ihn wütend an.
"Du drehst mir die Worte im Mund herum!
Natürlich wollte ich das!Ich meinte nur das ich nicht will...
ach vergiss es!"
Wütend drehte sie sich um,sodass ihre Locken wild durch die Luft
wirbelten und auf ihrer anderen Schulter landeten.
Dann stolzierte sie rasch aus der Bibliothek und
lief knurrend den Gang entlang in ihr Zimmer
wo sie sich aufs Bett warf und an die Decke starrte.

Josef spürte, dass er nahe daran war, die Beherrschung zu verlieren und etwas kaputt zu machen. Gut, das Sarah schon aus dem Zimmer war. In seiner Plötzlich aufschäumenden Wut hätte er nicht gewusst, was er tat. Er packte sich einfach nur eine der Lampen, die hier standen, riss die samt dem Kabel am Stecker aus der Wand und schleuderte sie mit einem wütenden Schrei gegen eines der Regale, wo der kunstvolle Bleiglasschirm zu Bruch ging. Die Glühbirne im Innern platze und verlosch leicht rauchend. Wütend trat er noch einmal nach, riss die Tür auf und stürmte nach draußen. Er konnte ihr so nicht unter die Augen treten, er musste sich erst einmal beruhigen.

-> weg

Sie rollte sich von einer Seite des Bettes auf die andere.
Es brachte nichts sie konnte hier nicht einfach ruhig liegen bleiben!
Sie zog sich rasch was anderes an und schlich durchs Wohnzimmer raus auf die Terasse.
Weiter unten sah sie einen Weg.
Ob sie so weit springen konnte wusste sie nicht,sie versucht es einfach.
Und in der Tat sie schaffte es,etwas unbeholfen auf dem Weg zu landen und sah sich um.
Ehe sie den Weg entlangspazierte.
Sie schnupperte und zog die ganzen neuen Gerüche in sich auf.

Entschlossen, sich seine Reue nicht anmerken zu lassen, betrat er lautlos wie ein Schatten das Haus durch die Vordertür. Er schnupperte. Sarahs Geruch war noch da, dabei war er eine ganze Weile weg gewesen. Er versteckte die Schachtel hinter seinem Rücken und schlich durch die Räume.
"Sarah?" rief er leise.

Sie war einige Zeit gelaufen und hatte sich dann irgendwann
gegen einen Baum gelehnt
und beobachtete von dessen schattigen Platz aus die Stadt die weit
laufend in der Mittagssonne glitzerte.
Leise seufzte sie und umfasste zart die Kette die Josef ihr mal geschenkt hatte.

Er machte es sich zur Aufgabe, nachdem er sie drinnen nicht fand, sich draußen an sie heran zu schleichen. Die Schachtel hatte er immer noch in der hand, hielt sie aber in seinem Rücken versteckt und drückte ihr zur Begrüßung einen leisen Kuss auf den Hals.
"Noch sauer?" fragte er leise.
"Ich habe nämlich etwas für dich." stellte er schmunzelnd fest und reichte ihr die Schachtel mit den Ohrringen und der kette.

Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite
und küsste ihn zärtlich auf die Wange.
"Nein...nicht mehr sauer.."
Murmelte sie und sah ihn aufmerksam an.
"Ein Geschenk?"
Vorsichtig nahm sie die Schachtel und klappte sie auf.
Ihre Augen fingen an zu leuchten.
"Oh die sind wunderschön!"
Sie begutachtete die Ohringe und küsste ihn liebevoll.
"Danke!Danke!"
Sie nahm die Kette aus der Schachtel und lies sie in ihre Hand gleiten
ehe sie sie näher begutachtete.
"Wunderschön..."
Murmelte sie und lächelte ihn an.
"Weißgold?"
Fragte sie da sie nicht annahm das es silber war,er wollte sie ganz sicher nicht umbringen.
Sie drehte sich um.
"Ziehst du sie mir an?"
Fragte sie und reichte ihm die Kette.

Er lachte und freute sich, das ihr die Sachen so gut gefielen. Immerhin wusste er immer noch nach 55 Jahren, was sie mochte. Vorsixhtig legte er ihr die kette um und betrachtete, wie sie in der Sonne funkelte und ihre ganze Erscheinung zum leuchten brachte.
"Sie ist schön..." murmelte er und küsste sie. "Du bist schön." schob er lächelnd hinterher und war froh, das sie nicht mehr sauer war.
"Hör mal... was iczh gesagt habe, ich hab es nicht so gemeint. Von mir aus können wir einen kleinen Einkaufsbummel machen und du trainierstdeine Selbstbeherrschung?"

Sie lächelte und drehte sich zu ihm um
und küsste ihn zärtlich.
"Es tut mir auch leid.."
Wisperte sie und grinste ihn an.
"Hmm Einkaufsbummel sagst du,ja?"
Hakte sie nach und musterte ihn.

Er musste grinsen.
"Du möchtest ja nur meine Kreditkarte leermachen und mich deine Tüten schleppen lassen. Aber wenn es dich glücklich macht..." meinte er und bot ihr an, sich bei ihr unter zu haken und sie aus dem Garten zu führen.