Das Krankenhaus

Das Krankenhaus

Mick parkte auf dem kleinem parkplatz und machte den Frauen die Türen auf:
"bitte aussteigen!", er lächelte sie an und schloss dann den wagen ab.
"falls ich im Krankenhaus auf einmal nicht mehr da sein sollte,
bin ich hier draußen!", sagte er zu beth und lächelte sie leicht an.
"Und du solltest dich solange Keira untersucht wirt einfach irgentwo hinsetzten!";
bestimmt er weiter: "Sonst fällst du noch vor müdigkeit um!"

Keira stieg aus dem Auto und bedankte sich bei Mick.
Danach ging sie ins Krankenhaus und wurde gleich rann genommen
da es als Notsituation angenommen wurde.
Sie wurde von oben bis unten gründlich Untersucht als die Ärtzte
verststellten das sie eine Gehirnerschütterung hatte und eine Platzwunde
die genäht werden musste.

Beth holte sich einen Kaffee um nicht einzuschlafen
und trank diesen rasch ehe sie wieder aus der Cafeteria
lief um nach Keira zu sehen.
Sie schien nett zu sein,vielleicht konnten sie ja Freundinnen werden?
Auch nach Mick sah sie sich um,fand ihn aber nicht,er war anscheinend draußen.

Mick ging noch einige male draußen auf und ab,
ehe er ebenfalls hinein ging,
er wollte nicht, da Beth alleine im KRankenhaus flur saß.
Er fand sie recht schnell, da ihr geruch für ihn
unter hunderten erkennbar war.
Stumm setzte er sich neben sie und legte seinen arm um ihre shcultern.

Keira wollte am liebsten wieder Nachhause als sie erfahren hatte das sie
im Krankenhaus bleiben müsse um sie in ruhe zu hier beahandeln.
Der eine Arzt trat raus um Mick und Beth über denn jetztigen Stand zu
informieren.
"Leider muss Miss. Hughes im Krankenhaus bleiben da sie eine Schädel-Hirn-Trauma
erlitten hat auch Gehirnerschütterung genannte. SIe muss 48 Stunden unter ärztliche
beobachtung bleiben. ES kann sein das sie noch eine leickte innere Blutung hat und das
kann schlimme folgen haben aber sonst geht es ihr zu zeit gut" sagte der Arzt und gab beiden
noch zum schluss die Hand "Wenn sie möchten können sie gerne jetzt zu ihr" damit
verabschiedet er sich und ging zum nesten zimmer.

Beth schmiegte sich an Mick ehe sie in Keiras Zimmer
lief und sich zu ihr ans Bett setzte.
"Wie geht es dir?"
Erkundigte sie sich und lächelte freundlich.

Mick lief neben ihr her, weigerte sich aber seinen arm von ihren schultern zu nehmen,
wo er schon einmal nach solch langer zeit dort lag,
das würde warshcienlich nicht in nächster zeit noch einmal passieren,
dafür würde dieser Idiot von Josh schon sorgen, irgentwie hatte mick das gefühl,
das dieser Affe ihn nicht sehr mochte.

Keira schaute auf als sie Mick und Beth sah die beide
in ihren Zimmer kammen
"Mir geht es soweit gut ...möchte am liebsten Nachhause aber die
Ärzte erlauben mir das nicht" sagte sie und schaute dann zu Beth.
"Die meinten ich könnte noch eine innere Blutung haben und das könnte
dann gefährlich sein blablabla " sie lachte und sagte dann weiter
"Aber mir geht es doch so gut das ich Nachhause kann"

Sie lachte und setzte sich auf einen Stuhl der
an ihrem Bett stand.
"Naja,morgen darfst du ja auch nach hause."
Sie gab ihr einen Zettel mit ihrer Home und handy nummer.
"Falls irgendwas ist,ruf mich an."
Sie lächelte freundlich und zog dann leicht die Augenbrauen zusammen.
"Vibriert hier ein Handy?"
Fragte sie und wühlte in ihrer Tasche nach ihrem Handy.

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Josef ruft schon die ganze Zeit bei Mick an

Mick fastte in seine Jackentasche und merkte das es eines war:
"Oh, das is Josef!", murmelte er und lächelte Beth leicht zu:
"Ich komme gleich wieder!", schnell ging er hinaus und nahm den Anruf an:
"hey, mein Freund, was gibt es denn??"

Keira nahm dankend die andresse an und zeigte dann mit dem
Finger auf ihre Tasche "In meiner Geldbörse ist auch eine Karte von mir
mit meiner Adresse und Telephonnummer kannst dir gerne einer rausnehmen"
Dann schaute sie Mick hinter her der wegen eines Telefonats nach draussen
gegangen ist.
"Ich danke euch wirklich nochmal für eure Hilfe" sie schaute dabei wieder zu Beth
rüber und lächelte zu frieden.

Sie nahm sich eine visitenkarte und setzte sich dann
wieder lächelnd auf den Stuhl.
"Kein Problem,haben wir gerne gemacht.
Hast du noch irgendwelche Pflanzen zuhause die dringend gegossen werden müssen
,tiere die gefüttert werden müssen oder soll ich noch irgendjemanden anrufen?"
Fragte sie freundlich und sah Keira an.

mick stellte sich hinter Beth:
"Wir würden dir gerne helfen, Keira!",
fügte er hinzu und lächelte sie an.
"Ich mein, ich denke mal, dass sind wir dir schuldig!"

Keira schaute zu denn beiden auf "Ich hab keine Familie und Tiere hab ich auch nicht
nur ein paar Pflanzen die vllt mal gegossen werden müssen, aber ich weis
ja noch nicht wann ich raus komme"
Dann kamm eine Krankenschnwester kurz herrein um ihr die Kanüle neu
zu legen.
"Das ist dafür das sie Flüssigkeit bekommen" sagte sie zu Keira und verschwand
dann wieder.
"Ach ihr seid mir nichts schuldig"

Beth lächelte freundlich und sah
dann der Krankenschwester hinterher
ehe sie sich im Zimmer umsah.
"Maan das ist ja echt trostlos hier..!"

Mick hatte immer noch das Handy am ohr gehabt:
"Bitte was??"; fragte er und schaute dieses kleine Gerät an.
"Warte mal Josef, ich geh mal eben anch draußen!";
er nickte den eiden frauen zu und machte sich auf den weg zum FLur.
"Ähm, also ich hätte glaube ich bald zeit!", meinte er und seufzte:
"Und du bist dir sicher, das du es noch einmal probieren möchtest??"

Keira schaute Mick hinterher als er das Zimmer verlies.
Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu Beth.
"Ihr müsst auch nicht bei mir bleiben ich danke euch schon
das ihr mich ins Krankenhaus gefahren habt" Keira schaute zu decke
und Hustete kräftig als sie sich wieder zu Beth widmete.
"Ich werd ja wieder gesund"

"Mein Gott, und ich dachte mit dem Vampir-sein hört die Schwerhörigkeit auf. Soll ichs dir buchstabieren? Hör zu, ich hab echt gerade keine zeit, dir alles fünf Mal zu erklären." schnaubte der ältere abfällig und ließ dann Sarahs Hand los, um weiter aufgregt auf und ab zu laufen.
"ich muss es einfach versuchen, verstehst du?" er verließ mit Absicht den Raum und machte die Tür zum Schlafzimmer zu.
"Irgend etwas stimmt mit ihr nicht. Sie ist nicht ganz Vampir und nicht ganz Mensch, aber irgendwie... zerrt die ganze Sache ziemlich an ihren Kräften, auch wenn sie es nicht zugibt. Aber wenn wir nicht bald etwas machen, wird sie... wird sie vielleicht..." er hatte plötzlich einen Kloß im hals und musste schlucken.

"okay, okay, okay, ich habs ja verstanden, jetzt reg dich nicht so auf,
ich weiß ja, dass du dir sorgen machst!",Mick verzog angespannt das gesicht.
"Beth und ich sind jetzt noch im Krankenhaus bei Keira,
aber ich denke, das wir oder besser ich dann gleich kommen!",
er schuate ernst auf die Tür zu keiras zimmer.
"Wo seid ihr jetzt genau??"

Josef stieß einen erleichterten Seufzer aus.
"Bei mir zu Hause. Aber schön, das ihr Keira gefunden habt. Ihr ist doch hoffentlich nichts passiert?" nur wer genau hinhörte merkte, das Josef sich nicht ernsthaft Sorgen machte. Schließlich kannte er diese Frau ja kaum. Auch wenn er zugeben musste, das sie nicht übel geschmeckt hatte...
"Wir sehen uns dann gleich." das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Jetzt ließ er nicht mehr mit sich handeln, sondern legte einfach auf.

Mick schaute auf das Handy, aus dem nur noch tuut tuut tuut kam und ging dann wieder zu keira und beth:
"Hey, tut mir leid, aber ich muss bald mal weg. Muss noch etwas wichtiges erledigen!"
er grinzte etwas schief, da er sich nciht wirklich sicher war,
ob Josef das Richtige tat, aber wenn er und Beth an dieser Stelle wären,
würde er das gleiche tun und alles evrsuchen um zu erreichen, dass es ihr gut geht.

Sie hob den Kopf und sah ihn fragend an
ehe sie langsam nickte und sich erhob.
"Ich sollte auch mal ins Bett..."
Meinte sie und wandte sich an Keira.
"Falls irgendwas ist ruf ruhig an,meine Nummer hast du ja.
Wir können uns auch so einfach mal treffen,ein kaffe trinken oder so..."
Sie lächelte freundlich und warf Mick dann einen Blick zu,
ehe sie sich verabschiedetete und aus dem Zimmer trat.

Keira nickte Beth und Mick zu und verabschiedete sich.
Dann schaute sie aus dem Fenster wo gerade paar Vögel
vorbei flogen.
Sie leghnte sich wieder runter und vergrub ihr Kopf in das weiche Kissen.
Was für ein Tag heute sie musste nicht lange warten als sie ruhig
einschlief.

Mick sah mit erntem gesicht auf Beth runter:
"Ich bring dich nach hause, und danach
fahr ich zu Josef!", sagte er und strich ihr über die warmen finger.
"ich hoffe du kommst alleine zurecht!"