Der Flughafen

Der Flughafen...
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Verwirrt studierte sie die Abflugtafeln.
In 55 Jahren hatte sich doch einiges verändert.
Naja in irgendein Flugzeug würde sie schon reinkommen.
Erst einmal legte sie sich mit der Frau am Schalter an,die ihr keine Karte geben wollte.
Nachdem sie diese bestochen hatte und dann so schnell abgezischt war das
die arme Frau völlig perplex am Schalter zurückblieb mogelte sie sich geschickt
durch die Kontrolle durch und
suchte dann die Abflughalle.
In New York würde sie sich wieder zurechtfinden und konnte
bestimmt dort bleiben...
Nur keiner war mehr da,die die sie mal gekannt hatte waren vermutlich alle
tod oder alt,so das sie mit ihrem Aussehen mit Sicherheit auffallen würde.

Josef bremste den Wagen vor dem Flughafen und rannte dann in diesen hinein.
Er wusste genau, wie groß, laut und unübersichtlich der Flughafen war. Es würde nicht leicht sein, Sarah hier zu finden. Aber er musste, er musste einfach...
Hier würde er legionäre nicht so schnell ausmachen können. Hier würde er nicht seiner Natur entsprechend handeln können, es sei denn, er wollte eine ganze Schalterhalle voll menschen ermorden, was schlichtweg unmöglich war.
"Sarah?" rief er in einem hilflosen Versuch, sie auf Anhieb zu finden.

Ihr waren die ganzen Geräusche um sie herum
zu viel geworden, es machte sie einfach nervös,
so hatte sie ihr Gehör ein wenig zurück gedreht
und beobachtete angestrengt ein paar
Menschen in der Ferne, es schienen Angestellte zu sein,
sie trugen eine Uniform und sprachen gelassen miteinander.
Sie war alles andere als gelassen, die vielen Menschen und
die tollen Durst anregenden Gerüche waren die reinste Tortur!
Ihr graute es schon vor dem Flug nach New York,
aber da würde sie einfach die Luft anhalten.

Keira lief eilig Josef hinter her "ich glaube wir sollten uns aufteilen"
sagte sie und rannte schon in eine Richtung Etwas hektisch schaute sie durch die Menschen menge und
hoffte Sarah zu finden Sie darf bitte nicht abfliegen dachte sie die ganze zeit.
Wie soll man sie denn finden in der Großen Menschen menge? ich hoffe das Josef oder nate da mehr Chancen haben wie ich
etwas auser Puste verlangsamte sie ihre schritte. Es ist irgendwie alles total komisch hier so als würde
das alles nur gespielt sein merkte sie plötzlich und schaute sich die Menschen genauer an
Ich habe das gefühl das hier irgendwas nicht stimmt

"Uns aufteilen, wundervoller Vorschlag!" schnaubte er. "Um sie hier zu finden, bräuchte man schon eine Suchmannschaft..."
Er drehte sich einmal im kreis, sah sie aber immer noch nicht. Auch wenn er hoch gewachsen war, reichte das nicht, um über die Menschenmenge hinweg zu sehen.
Ich brauche einen Ausguck oder sowas... dachte er und fand auch schnell eine bank, auf die er sich stellte, sehr zum Missfallen der alten Dame und des Hundes, die darauf saßen. letzterer bellte ihn ununterbrochen an.
Vorsichtig versuchte er, etwas zu riechen und alle anderen Geräusche auszublenden. Sarahs Dft erkannte er aus einer Distanz von fünfhuntert Metern. So weit konnte sie doch nicht weg sein.
Und dann sah er im Meer der braunen, schwarzen und blonden Köpfe einen einzigen kupferroten auftauchen und schrie überrascht auf, dass der Hund sich zitternd bei seinem Frauchen verkroch und aufhörte, ihn anzubellen.
"SARAH!" brüllte er aus Leibeskräften und sprang von der Bank herunter, um sich einen Weg durch die Menschenmassen zu bahnen.

Sarah hob reflexartig den Kopf und
sah sich um als sie ihren Namen hörte.
Sicher waren hier noch andere Sarahs unterwegs,
ihr Name war nicht wirklich eine Seltenheit,
allerdings machte sie die Stimme stutzig,
die ihren Namen gerufen hatte.
Sie kannte diese Stimme nur zu gut und es war die einzig
vertraute hier.
"Josef?"
Fragte sie leise und stand auf und lies erneut ihren Blick durch die
Menschenmenge gleiten.
"Josef?!"
Rief sie erneut, diesmal lauter und wünschte sich die ganzen nerfigen Menschen
mal für eine Minute ausgeblendet, die hektisch um sie herum wuselten.
Sie sah ihn nicht, vielleicht hatte sie sich seine Stimme auch nur eingebildet?
Sarah seufzte und lies sich wieder auf ihren Sitz sinken, jetzt hatte sie schon Warnvorstellungen...
Vielleicht wäre sie doch lieber zuhause geblieben und hätte sich heulend in ihr Zimmer einschließen sollen.

Keira hatte schon alles abgesucht und hatte schon die Hoffnung verloren. Wo ist sie nur?
Fragte sie sich die ganze Zeit als sie plötzlich nicht weit entfernt Sarah auf einer Bank sitzen sahr.
„Sarah“ rief sie glücklich und rannte sofort auf sie zu „Hier bist du..geht es dir gut?“
fragte sie gleich nach und nahm ihre Hand „Bitte komm mit wir müssen sofort hier weg...es geht“
sie beugte sich etwas vor um ihr ins Ohr zu flüstern da sie nicht wollte das die fremden Leute die hier sich tummelten, es mitbekamen
„Es geht um die Legion“ sie schaute sie ernst an und zog sie mit „komm lass uns erstmal das Gebäude verlassen und dann
rufe ich erstmal dein Freund an“ sie war gerade froh das sie von Josef die Nummer hatte. Sie hoffte sehr stark das die Legion
nicht gerade schon hier war und sie alle schon beobachten. Bei den Gefühl bekam sie eine leichte Gänsehaut.

Nate hatte die Anderen beiden, Josef und Keira aus den Augen verloren
und wusste selbst nicht, was er hier machen, sollte,
da er doch gar nicht wusste, wie diese Sarah aussah...
also würde er sich nur auf seinen Geruchssinn verlassen können,
da sie warschienlich nach diesem josef riechen würde.
Aufeinmal hörte er Josef und Keira den Namen Sarah rufen,
hatten sie sie gefunden?? Schnell lief er in die Richtung aus der Keiras stimme kam.

Josef hatte gesehen, in welche Richtung Keira rannte und setzte ihr nach.
Dabei bemerkte er nicht den mann, der mit einem Gewehr von einem der oberen Warteränge auf ihn zielte. Und auch sonst sah ihn niemand, weil er hinter einer Säule und einem Pflanzenarrangement versteckt gewartet hatte.
Ein kleiner roter Laserpunkt war auf sein herz gerichtet. Er würde ihm von hinten durch den Rücken schießen und verschwinden und niemand würde etwas merken...
Aber dann sah er die rothaarige Frau. Die schienen zusammen zu gehören. Vielleicht erschoss er sie lieber zuerst...

Josef hatte derweil sarah erreicht und nahm sie in den Arm.
"ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist, wir müssen hier..." die nächsten Worte konnte er nicht mehr aussprechen.
In diesem Moment hatte nämlich der Schütze beschlossen, dass die Distanz klein genug wäre, den typen und die Frau in seinen Armen gleichzeitig umzunieten und abgedrückt.
Wie sich die Kugel in Josefs Rücken bohrte und zwischen ihm und sarah auf die weißen Steinfliesen fiel, sah er nicht mehr. da hatte er die Waffe schon fallen gelassen und war in der menge untergetaucht.

Sie starrte Josef an, wie er zu Boden ging.
Das schreckliche Geräusch des Schusses hallte ihr in den Ohren
und sie wurde von einigen panischen Menschen angerempelt,
aber das bekam sie nicht mit.
Ihre Augen waren immer noch schreckensgeweitet auf Josef gerichtet.
Was hatte Keira gesagt?Die legion?
Sie knurrte und sah sich um.
Sah aber niemanden, der ihr verdächtig vorkam.
Rasch ging sie in die Knie und blieb bei Josef sitzen.
"Josef!"
Schrie sie und sah ihn besorgt an.
Eigendlich müssten Schüsse ihres gleichen doch nichts ausmachen?
Sie wusste es nicht, irgendwas hatte Josef gesagt, aber gerade war sie so
durcheinander das sie sich nicht entsinnen konnte.
"Josef..."
Wisperte sie und sah sich hilfesuchend um.

Keira Stande neben Sarah als alles passierte. Der Knall, josef der auf dem Boden stürzte, die panischen Menschen und das alles was man eigentlich nur im Fernsehen sah.
Erschrocken und noch zitternd kniete sie sich zu Josef
„Bitte sag nicht das es eine Silberpatrone ist“ flüsterte sie und schaute sich die Wunder an.
„Er brauch Hilfe aber was sollen wir tun? ..ich weiß wir müssen ihn erstmal hier raus schaffen“ sagte sie panisch zu Sarah.
„Sarah hör mir zu...es wird alles wieder gut aber du musst das Auto hier nach vorne Parken okay?“
sie kramte aus Josefs Tasche sein Autoschlüssel und gab es dann anschließend Sarah.
„Nein warte..was ist wenn die L...wenn die noch da sind?“ sie Stande auf und schaute immer noch zu Sarah
„Du wartest hier ich wert das Auto holen“ und dann rannte sie schon los.

Josef wusste, wie es sich anfühlte, eine Silberkugel ab zu bekommen. Aber das hier fühlte sich vollkommen anders an. Als hätte man ihn gleichzeitig auch noch gepfählt. denn nach einer Weile wurde sein Körper steif wie ein brett.
Er bekam nicht einmal mehr die Kiefer auseinander. Versuchte es aber trotzdem.
"Sarah... ruf... Mick... an..." murmelte er mit unbeweglichen Lippen. Hoffentlich wusste sie, wo sein handy war. keira hatte die Autoschlüssel zu seinem Ferrari gefunden. Jetzt musste er nur noch jemanden haben, der ihn von hier weg brachte.
Aber das sich sein Körper nach der Kugel so verhielt, ließ Angst in ihm hochkriechen. Er wusste, es gab bestimmte Stoffe, die Vampire umbrachten. Gifte, Drogen... er wollte nicht weiter darüber nachdenken.
Er wusste ohnehin, auch wenn er es nicht spürte, dass seine verhärteten Muskeln angefangen hatten zu zittern und er aussehen musste wie ein handy, dessen Vibrationsalarm an war. Zudem bekamen die Augen eines Vampirs, den man vergiftet oder zu lange der Sonne ausgesetzt hatte immer einen starken Gelbstich.
Wenn man ihn doch nur wegbringen würde von hier...

Nervös betrachtete sie ihn.
"Ok...okay..."
Murmelte sie und suchte in allen seinen Taschen
nach dem kleinen Handy.
ENdlich hatte sie sein Black Berry gefunden
und sah kritisch drauf.
Sie hatte keine Ahnung wie sie Mick anrufen sollte.
Sie drückte einfach ein paar Knöpfe und Tasten
ehe sie ein leises gleichmäßiges Tuuut tuuut
vernahm, sie lächelte und hielt es
sich ans Ohr ehe sie nervös wartete.
"Na los mick nehm schon ab...!"
Wisperte sie und betrachtete Josef.

Mick!, schrie sie ins Telefon,
du musst schnell kommen!Zum Flughafen!
Sie haben Josef angeschossen und er kann sich nicht bewegen!
Beeil dich!
Meinte sie und sah besorgt zu Josef.
Er zittert und hat irgendwie gelbe Augen...!
Fügte sie dann hinzu und wartete auf eine Antwort.

Keira rannte aus dem Flughafen Gebäude und suchte Josefs Auto. Einglück hatte sie sich gemerkt wo er vorhin geparkt hatte. Schnell rannte sie zu sein Ferrari der nicht weit weg Stande und schloss die Autotür auf.
Bevor sie einstieg sah sie nicht weit entfernt zwei Männer die Keira die ganze zeit beobachten.
Mit komischen Gefühl stieg sie ein und fuhr das Auto genau vor den Eingang.
Dann rannte sie ins Gebäude und half Sarah; Josef auf die Rückbank seines Autos zu legen.
„Er sieht schlecht aus“ sagte sie zu Sarah die versuchte jemand an zu rufen. Ohne zu zögern nahm sie eine Pinzette aus ihrer Tasche
„Es gibt nur eine Lösung...ich muss ihm die Kugel aus dem Bauch ziehen“ sie gab die Pinzette Sarah in die eine freie Hand und rannte noch mal ins Gebäude um Desinfitionsmittel zu besorgen.
Mit einer klein falsche die sie von einer Putzfrau bekam, Kam sie wieder am Auto an.
Sie nahm ein Tuch und packte es auf Josefs Mund„Josef du musst darauf beißen ...okay? Ich wert jetzt die Kugel raus holen“ Sie nahm die kleine Flasche und machte dann mit dem Zeug die Pinzette sauber. Zittern machte sie sein Oberteil hoch und schaute sich die Wunde an. „Okay es geht los“ Vorsichtig ging sie mit der Pinzette in die Wunde und zog eine kleine Kugel heraus. „ich hab es echt geschafft“ sie legte alles weg und nahm dann das Tuch um es auf seine Wunde zu legen.
„Los steigt ein wir müssen los“ sagte sie zu allen die Anwesen waren. „Sarah am besten ist wen du hinten bei Josef bleibst und Nate steigt als Beifahrer ein.“ schlug sie vor uns steig dann schnell ins Auto ein. Ohne zu zögern machte sie den Motor an und fuhr los.
Es dauerte nicht lange als sie eine Große Straße erreichten. „Glaubt ihr das war die Legion?“ fragte sie leise und konzentrierte sich dabei auf die Straße. Doch plötzlich wurde sie von hinten angerempelt „Hey was soll das?“ fragte sie und schaute aus dem Seiten Fenster. „Wir werden verfolgt“ stellte sie fest und versuchte etwas Gas zu geben.
Doch sie Schafte es nicht die ab zu hängen. Ängstlich versuchte sie eine Lösung zu finden doch dann wurden sie wieder heftig von hinten geschubst und diesmal bekam sie nicht die Kontrolle über das Auto wieder.
Sie versuchte noch eine Vollbremsung hin zu bekommen aber leider war es zu spät. Sie sah nur wie das Auto in denn graben fuhr und sich Überschlug.

Mick teltefonierte noch mit Sarah, als er lautes knallen hörte.
da musste irgentetwas passiert sein...
"SARAH!! SARAH!!! Was ist da passiert verflucht noch mal??",
fragte er im rennen und versuchte so schnell wie möglich bei ihnmen
zu sein, auch wenn er keien ahnung hatte wo sie waren.

NATE:::
Nate machte die augen wieder auf, der wagen lag still,
sie hatten sich überschlagen und einige scherben steckten in seiner Brust
und Beinen. "Keira?? Keira geht es dir gut??",
fragte er und beugte sich in dem demoliertem Wagen zu ihr hinüber.
"Sarah?? Sarah?? Was ist mit dir?? Wie geht es dir da hinten??"

Er biss die Zähne zusammen, als sie ihm die Kugel aus der Wunde zog.
Sofort konnte er sich wenigstens ein bisschen bewegen, wenn auch das Gift oder was immer es gewesen war nicht völlig verschwunden war.
Beim Zusammenbeißen sah man deutlich seine Eckzähne, die auch später nicht mehr im Kiefer verschwinden wollten.
Er merkte, wie sie mehr als einmal von hinten gestoßen wurden und dann machte seine ganze Welt eine Seitwärstrolle, schlug auf und rollte weiter, bis es zum Liegen kam.
Sein Auto... sein Auto... sein Ferrari..
Der Gedanke ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, bis er ein Zischen hörte. Vermutlich lief gerade Benzin aus dem Tank.
"Wundervoll..." Er trat die verbeulte Seitentür heraus.
"Raus, raus, das Dinge fliegt uns gleich um die Ohren!" knurrte er, zog Keira und sarah mit sich und vertraute darauf, das nate es allein schaffen würde.
Er konnte förtmlich beim weglaufen hören, wie der Wagen noch einmal Luft holte wie ein Drache, bevor er feuer speit, bevor es ohrenbetäubend knallte, eine feuersäule zum Himmel schoss und das Auto in Einzelteilen über die Stra0e flog.
"Mein Auto..." murmelte Josef bestürzt und sah zu, wie es brennende Metallteile regnete.

Sie sah fassungslos zu und wich
einem brennenden Metallstück aus,
was nur zentimeter an ihr vorbei flog.
"Wo sind die Typen hin?"
Fragte sie und sah sich um.
"Gehts dir gut?"
Fragte sie josef dann besorgt.

Nate schauftelte sich raus und ließ sich neben die anderen auf den Boden fallen.
Als erstes atmete er ersteinmal tief durch, danach schaute er gleich keria besorgt an:
"Alles okay bei dir, Süße??", fragte er sie und schluckte. Um sich besser bewegen zu könne,
schloss er seine Hand um die großen Glasscherben udn zog sie sich aus dem Körper..
okay, ein apetittlicher anblick war das jetzt nicht, aber besser als die dinger stecken zu lassen.

Keira kam langsam wieder zu sich und wollte gerade
etwas zu Nate sagen als sie schon von josef aus dem Auto gezogen wurde.
Sie schaute nur erschrocken zu wie das Auto dann in die Luft ging
„Es tut mir leid“ sagte sie nur und schaute sich dann ihre Wunden an. „ich fühle mich als hätte ich eine Woche nur getrunken“
sie zog aus ihrem Bein eine Scherbe und hoffte das sie nicht gleich von drei Vampiren angesprungen wird, da sie überall
offne Wunden hatte und das Blut natürrlich zu verlocken für sie riechen muss
Dann schaute sie zu nate " ja es geht mir sonst so weit gut"

"Sagen wir mal so... es ging mir schon mal besser..."
Missmutig suchte er die Gegend mit Blicken ab, aber er fand nirgendwo verdächtige Personen oder Fahrzeuge.
"Was zu trinken wäre jetzt nicht schlecht." dass er Durst hatte, sah man ihm an.
Er drehte sich zu Keiar um und bemerkte, dass sie aus mehreren Wunden blutete. Er konnte sich beherrschen und er hoffte, dass nate es auch konnte, aber was war mit Sarah?
Besorgt wandte er sich zu ihr um und hielt sie fest, nur für den Fall.
"Wo zum teufel bleibt Mick bloß..."

Sie starrte auf Keiras Wunden und schluckte.
In ihrem Kopf lief nur ein Satz wie ein Tonband im repeat
modus ab.
Nicht töten!Behersch dich!
Sie schluckte und strengte sich an
Keira nicht an die Gurgel zu gehen,
trotz das sie die Luft anhielt, wollte sie immernoch Keiras
Blut, immernoch schwebte der herliche metallische Geruch
in ihren Gedanken.
Sie presste ihre Hand gegen Mund und Nase und wand sich von Keira ab.

Nate seufzte und nahm Keira in den Arm:
"Keine Panik, mein shcatz,
ich denke mal, wir werden uns ale beherschen können..!";
sagte er und sah zu Sarah hinüber,
welche anscheinend ein wenig probleme damit hatte.

MICK::
"HALLO HALLO???? SARAH?? BIST DU NOCH DA??",
schrie er ins telefon und rannte um eine weitere ecke.
Er konnte einen Wagen ausmachen... oder zumindest reste davon,
wenn dies wirklich Josefs Ferrari sein sollte,
war sein Bruder warscheinlich gerade am verzweifeln.
Schnell rannte er zur Unfallsstelle.
"Geht es euch gut??",
fragte er und sah die 4 besorgt an.

"Gut? Gut!? MEIN AUTO IST IN DIE LUFT GEFLOGEN, ICH WURDE ANGESCHOSSEN UND DIE LEGION IST HINTER UNS HER, ABER JA, MIR GING ES NIE BESSER!"
Wurde er als erstes angebrüllt, bevor Josef tief Luft holte und für einen Moment die Augen schloss.
"Nein, mir geht es scheiße. An dieser verf***** Kugel war irgendwas dran, was mir gerade alles durcheinander bringt, Keira blutet sich da gerade die seele aus dem leib, ich habe Durst, mein Auto ist ein wirtschaftlicher Totalschaden, wir hocken hier fest, meine Freundin kann sich nicht wirklich beherrschen und unsere Verfolger haben sich verdrückt. Reicht das, oder willst du Details?" fauchte er wütend und zog Sarah ein Stück von keira weg.