Mick`s und Skye's Apartment (Los Angeles)

Auch wenn Mick es nicht wollte, oder besser gesagt fast gar nicht bemerkte,
stellte er sich doch in der Küche dichter an Beth herran.
Es war wohl so etwas wie ein Reflex, das er sie sofort beschützen wollte,
egal vor wem. "Was führt dich hierher Josef??", Mick sah seinen langjährigen Freund an.
"nicht das es nicht immer wieder schön ist, dich in ganzen Stücken zu sehen,
aber trotzdem verschlägt es dich nicht sehr häufig in meien Wohnung.!"
Mick musterte seinen besten Freund und zog dann eine Augenbraue fragend hoch:
"Es hat dir doch nicht mal wieder jemand versucht gelt zu stehlen, oder??
Ich mein, langsam müssten es doch mal alle lernen, das diejenigen, die dir Geld stehlen
nicht mehr lange auffindbar sind, oder??"

"ich meine mich grob zu erinnern, das du mich hier her bestellt hattest." er sah Mick mit hochgezogener Augenbraue an. "Zumindest wurde mir das so mitgeteilt." Er lehnte sich den beiden gegenüber gegen einen Küchenschrank.
"Und nein, ich habe niemanden umgebracht. Zumindest nicht heute. gestern vielleicht. oder wars vorgestern? Auf jeden Fall ging mir dieser Börsenfritze tierisch auf den Wecker..." er betrachtete unschuldig seine Fingernägel.
"Wobei ich mir nich sicher sein kann, ob er nicht doch versucht hat, mir Geld zu stehlen, aber wenn, kann er damit ohnehin nichts mehr machen. Papier und Teer vertragen sich nicht sonderlich gut." er sah auf und plötzlich lag ein besorgter Ausdruck in seinen braunen Augen.
"Aber hast du nicht ein problem? Ich lese dauernd etwas von Morden in der zeitung. Mysteriösen, unerklärlichen Morden. Deswegen seid ihr doch alle hier, oder?" fragte er nach.

Beth nickte bestätigend."Ja die zwei Politiker und das Pärrchen wurden anscheinend von einem von euch getötet..."
Antwortete sie und zuckte mit den Schultern.
"Alle übrigends...mit dem selben Messer.Aber warum tötet ein Vampir mit einem Messer?"
Fragend sah sie alle drei,alle Vampire,an.Würden sie nicht anders töten?

"Nicht nur wegen dem Mord sind wir hier.
Wir sind hier weil uns"
Maria warf einen Blick auf Mick.
"...jemand versucht hat zu töten...hach einfach zu erschießen...."
Sie schmunzelte und trat näher.
"Das ist ja fast schon beleidigend mich zu erschiessen..."
Sie schüttelte entrüstet den Kopf und ihre langen Haare flogen von einer Schulter zur anderen.

Mick sah Maria kurz an:
"Wäre nicht das erste mal, das jemand versucht mich zu töten!",
meinte er nur.. auf einmal kam ihm Maria ein wenig Dramatisch vor...
fast schon wie Coralin. War schon komisch, das er sich immer den gleichen Typ-Frau suchte.
Außer bei Beth, aber Beth war anscheinend ja gar nicht mehr für ihn zu haben,
gal was er machte! Er war also dazu verdammt sein ganzes Leben alleine zu leben,
zumindest was sein Liebesleben anging. Aber fals es har auf har kommen sollte
und ihm die Decke auf den kopf fiel, würde er eben Josef nerven.
Schnell brachte er seine Gedankengänge wieder in Richtung des Falles und seiner Wohnung,
über die Liebe seines lebens, welche einen Anderen liebte,
konnte er sich noch später gedanken machen.. schließlich hatte er die Ewigkeit.
"Das ein Vampir mit einem messer tötet ist wirklich ungewöhnlich...
aber vielleicht wollte er es nur vertuschen oder so etwas in der Art.
Ansonsten wäre es zu Auffällig wenn es auf einmal 4 Blutleere Leichen gäbe,
welche innerhalb von Sekunden Ausgeleert wurden.!"

"Meine ich auch." gab Josef grüblerisch zu bedenken. Dann jedoch schoss sein Kopf hoch und er fixierte Mick wütend.
"Einen Moment mal, Freundchen!" fauchte er dunkel. Er wusste gar nicht, woher er den Zorn nahm, der gerade in ihm hochkochte wie Lava, aber er war da.
"Was soll das heißen, man hat versucht euch umzubringen?! Und sowas erzählst du mir erst jetzt?! Spinnst du komplett? Was wäre denn gewesen wenn sie es geschafft hätten, hä? Hätte Beth mir dann einen Haufen Asche und zwei Zähne in einem Schuhkartoin vorbei gebracht?!" ließ er seinen frust an seinem besten Freund aus. Er merkte hgar nicht, das sich sein Aussehen ins Vampirische wandelte und er dumpf knurrte, aber seit er selbst den ungetzählten Killer überlebt hatte, den Sarahs Vater auf ihn angesetzt hatte, reagierte er in diesen Dingen etwas empfindlicher.

Beth erstarrte leicht und schluckte.
Ihr war es immer noch nicht ganz geheuer wenn sie sich so verwandelten.
Auf alles gefasst sah sie von Mick zu Josef und wieder zurück.
Maria übersah sie tunlichst.

Maria lies die Verwandlung des Vampirs,Josefs,hatte sie vernommen, kalt.
Ihr Blick fiehl auf Beth,deren Körperhaltung unsicherheit und Angst verriet.
"Ihr macht dem Menschlein angst...."
Bemerkte sie,mit einem Nachdruck in der Stimme,der Autorität versprach.
Sie mochte Beth nicht,hasste sie vielleicht sogar.Aber sie wollte nicht das sie Angst bekam.
Womöglich waren sie durch sie dem Fall viel näher..

Mick, welcher nun selbst in den vampirmodus geweckselt war, da ihn Josefs Verhalten ganz schön auf die Palme brachte,
sah Maria mit eisigen Augen an: "halt dich da raus!" knurrte er und ließ osef nicht aus den Augen,
wärend er sich zwischen diesen und Beth schob. "Was soll das den heißen?? Bevor ich mich erschießen lasse,
muss aber mehr passieren, als ein daher gelaufender idiot, welcher mit einer Waffe auf mich schießt!";
knurrte Mick weiter. Er wollte nciht ganz verstehen, warum sein langjähriger Freund auf einmal so ausgeflippt war,
okay, hätte er ihm geld gestohlen und er wüsste nur, wo dieses geld jetzt ist und er würde angeschossen werden,
da hätte er verständnis für, das Josef ausflippte, schließlich ging es da um dessen geld, aber nur, weil mick mal wieder eine Kugel abbekommen hatte??
"Kannst du mir mal bitte sagen, was dich jetzt so auf die Palme bringt?? Hey, mir ist nichts passiert!",
sagte er ruhiger und auch sein Körper weckselte wieder in den normal Modus.

Josef knurrte dumpf.
"Du hättest dabei draufgehen können, glaubst du vielleicht, mir ist das nach allem, was wir zusammen erlebt haben egal?" er schnaubte und wandte den Blick ab.
"Aber okay, dann komm bloß nicht zu mir wenn du irgendwann mal wieder Hilfe brauchst! Sie haben meine Bath, Josef, du musst mir helfen!!" säuselte er mit verstellter Stimme.
"Das nächste Mal kannst du..."
Er biss die Zähne aufeinander.
"Egal. Es ist einfach..." er sah auf den Boden und seine Augen verloren langsam ihre eisblaue Färbung, während sich die Eckzähne in den Oberkiefer zurückzogen.
"ich frage mich wirklich, warum ich hier bin. Scheinbar hast du ja jetzt neue Interessen." er warf einen bedeutungsvollen Blick zu Maria und sah dann wieder Mick an.

Jane stand verlegen vor der großen eisernen Tür.
Ihr Finger schwebte unentschlossen über dem klingel-Knopf.
Es war so scho peinlich genug das sie sich ausgesperrt hatte,jetzt auch noch spät abends bei den Nachbarn klingeln?!
Naja sie hatte kein Handy dabei,was sollte sie machen?
Sie musste einfach klingeln und die Nachbarn um Hilfe bitten...
Und bei der gelegenheit lernte sie ja gleich die neuen Nachbarn kennen.
Nur ob diese sie auch kennen lernen wollten?Eine hübsche junge frau mit einem absoluten Fimmel für Klamotten?!
Ihr Finger drückte den Knopf...

Mick sah Josef ungläubig an: "Willst du mir etwa sagen, das du dir Sorgen um mich gemacht hast??",
fragte er und grinzte seinen Freund an. "das ist aber nett von dir, auch wenn du das jetzt warschienlich als beleidigung auffäst,
aber ich glaube, dass musste ich jetzt mal sagen... es ist auf eine verrückte art und weise
schmeichelnd, dass du dir Sorgen um mich machst und wenn es dich Glücklicher macht,
werde ich in nächster Zeit besser aufpassen und mich nicht mehr anschießen lassen!"
Er lächelte und evrdrehte die Augen, als es an der Tür klingelte. "Bin ich etwa zum allwertigem treffpunkt geworden??",
ein wenig genervt ging er zur Tür und machte sie auf, eine menschenfrau:
"Hi, was kann ich für dich tun??", fragte Mick freundlich und verzog seine Mundwinkel leicht lächelnd.

"Weißt du, auch wenn ich manchmal wirke als würde ich mir um nichts anderes Sorgen machen als um nmich selbst, gibt es doch ein paar Menschen in meiner Umgebung die...Und jetzt rennt er einfach weg!" murmelte er ungläubig und sah Mick nach.
"Wenn das der Lieferservice mit meiner Ration B..." er stockte und zog prüfend die Luft ein.
"Oh. Riecht nicht wie der Lieferservice, aber sehr lecker." Er leckte sich verschlagen grinsend die Lippen. Auch wenn er kurz vor seiner Abfahrt zu Mick erst eztwas getrunen hatte, konnte er durchaus noch etwas vertragen. Aber wie sagte er selbst so schön, wahre das geheimnis.

Verlegen trat sie von einem auf das andere Bein.
"Ähm...hallo..."
Sie sah zu dem jungen Mann,etwa ihr alter...naja vielleicht mitte dreißg,an und
lächelte schüchtern.
"Ich bin die nachbarin....und habe ich ....ausgesperrt..."
Sie zog die Augenbrauen leicht hoch.
"Oh...aber ich wollte auf keinen fall stören..."
Sie sah auf den anderen Mann und die zwei frauen.
"Ich kann auch jemanden anderen fragen...es gibt ja genug leute hier im Haus..."
Ihr Mund schloss sie langsam,nur nicht zu viel reden,sonst bekam er womöglich noch kopfschmerzen und machte einfach die Tür zu.

Er runzelte leicht die Stirn und musterte sie, auf alle fälle war sie die nervösheit in Person!
Zumindest nach seiner diagnose, die ja wie man weiß nicht immer richtig war.
Mick hatte noch gehört, was Josef gesagt hatte, und musste darüber im inneren lächeln,
er war schon in Ortnung. "Ist schon in Ortnung, ich bin Mick.", sagte er zu seiner Nachbarin
und zog fragend eine Augenbraue hoch: "Wie kan ich dir helfen??",
fragte er mit seidiger Stimme und wartete, in der Hoffnung, das Josef schon gegessen hatte.

"Lad sie doch ein, dann können wir..." er biss sich rechtzeitig selbst auf die Zunge, bevor er zu viel gesagt hätte. "Ich meine, wir können ihr ja erstmal etwas zu trinken anbieten, nicht wahr?"
Oder sie überhaupt erst einmal reinlassen... dachte er im Stillen, hoffte aber, das Mick selbst wusste, wie man das machte. Schließlich war das seine Wohnung und nicht Josefs.
Trotz allem ging er ungefragt zum Kühlschrank und füllte Saft in ein paar Gläser. Ihn schüttelte es jetzt schon davor, das Zeug trinken zu müssen. Aber um den Scein zu wahren musste es wohl sein.
"IOder Mick kann Ihnen sicherlich helfen, in Ihre Wohnung zu kommen, rief er zum Eingang, während er sich gegen den Schrank lehnte und einen Schluck aus seinem Glas trank. Angewidert schüttelte er sich.
"Mick, du weißt doch genau, das ich Ananassaft nicht mag!" sagte er etwas lauter, um auch ja gehört zu werden und hoffte, das sein Freund den Wink verstand.

"Ehm,nunja.Ich habe mich ausgesperrt..."
Sie sah ihn hilflos an,ihre dunklen Augen vermittelten nochmehr den ausdruck,eines
verlorenen Welpen.
"Wenn ich reinkommen dürft...wär....das sehr nett.
Ich könnte den Schlüsseldienst anrufen!"
Sie sah an dem Mann vorbei.
"Ich kann natürlich auch noch jemand anderen Fragen...wenn ich...naja ich wollte nicht stören!"

"Ist schon okay, ich denke mal telefonieren kannst du auch von hier.!",
Mick, welcher den Wink teilweise verstand, hielt die Tür weiter auf und bad seine Nachbarin dadurch in sein Wohnung.
"Willst du etwas trinken??", fragte er sie und führte sie in die Küche.
"Und wie ist dein Name?? ich kann dich ja schlecht Nachbarin nennen!",
er zuckte die schultern und sah zu den anderen dreien.
"Wenn du Ananassaft nciht magst, warum trinkst du ihn dann überhaupt??",
fragte Mick, welcher mal wieder nichts kappierte und sah Josef verwirrt an.

Josef rollte die Augen. "na du hast ja nichts anderes, guck selbst!" er hielt die Kühlschranktür auf. Darin befand sich wirklich bloß die armselige Tüte Saft nebst ein paar anderen Sachen, die Mick niemals mehr essen würde.
Im Moment war Josef froh, das Mick seinen Konservenvorrat versteckt lagerte.
Er lächelte der jungen Dame zu und reichte ihr die hand, woraufhin er halb in einem Diener versank.
"Josef kostan, freut mich, Sie kennen zu lernen." erklärte er charmant lächelnd.

Sie nickte leicht mit dem Kopf und lächelte dann fröhlich.
"Die freude ist ganz meinerseits,Jane,Jane O'Grady..."
Sie lächelte erneut und sah sich mit ruhigen Augen um.
"Schöne Wohnung...."
Stellte sie bewundernd fest und nickte dann bestätigend.
"Ja ich hätte gerne etwas zu trinken...!"

entlich ging auch bei Mick ein Licht auf und er sah Josef strafend an.
Nicht hier!! Sollte dieser Blick sagen, wenn er vorhatte diese Jane O`Grady
zu kosten, sollte er in seine eigene Wohnung gehen.
"Maria ist auch nicht am 'Ananassaft' gestorben!",
Mick wusste nicht, ob er grinsen sollte, oder esich ein wenig beleidigt fühlen,
schließlich wusste Josef ganz genau, das er diese Konserven nur trank,
da er keiem menschen etwas zu leide tun wollte.
"Jane, was kann ich dir anbieten?? ich darf doch du sagen, oder??"

"Bring ich mir halt demnächst mein eignes B... äh ich meine meinen eigenen *Saft* mit..." grummelte er gespielt beleidigt und betonte das Wort saft überdeutlich.
Er konnte doch nichts dafür, das die Frau so gut roch. Aber zeigen konnte er ihr das auch nicht. vermutlich würde sie am Schreck sterben. Nicht, das es Josef etwas ausmachte, Menschen zu töten, aber von hinten an sie heran zu treten und "BUH!" zu rufen, gehörte noch nie zu seinen bevorzugten Strategien.
bei Micks Frage musste er spöttisch schnauben.
"Du hast doch bloß eine Sache zur auswahl." meinte er mit schiefem Lächeln.

Jane sah verdutzt zwischen den beiden hin und her.
Zankten sie sich gerade wirklich über Annanassaft?!
"Äh...ja du kannst mich dutzen..."
Wisperte sie leicht abwesend und lächelte kurz darauf schon wieder.
"Uii....ein Wasser wäre am besten!"

mick lächelte kurz Beth an, ehe er ein Glas aus dem Schrank nahm und Jane etwas
Wasser einschenkte.
"hier, bitte sehr!", er lächelte wieder ein klein wenig und deutete dann zu Josef:
"Hör nicht auf den da, er ist mal hin gefallen seid dem spinnt er ein wenig!",
Mick drehte seinen Finger an der Stirn um ihr zu zeigen was er meinte,
nämlich, das Josef einen Knall hatte.

Josef fiel die Kinnlade herunter.
"Hingefallen? Einen Knall? Ich glaub, bei dir piept's, mein Süßer." grummelte er zurück. dann wandte er sich mit breitem Lächeln Jane zu.
"Hören Sie ihm einfach nicht zu. Der Mann hat nie Respekt vor Älteren gelernt, das müssen Sie ihm verzeiehen. Wissen Sie, seit er mal von einem Auto angefahren wurde ist da oben irgend etwas nicht mehr in Ordnung." iImmerhin musste er es Mick irgendwie heimzahlen. Und das dann am liebsten gepfeffert. das kannte er ja nicht anders von ihm.